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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 13:55 
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Pühlhofa hat geschrieben:
Jasmin hat geschrieben:
ja aber die wissenschaftlich logischste wäre, dass es eben KEINEN gott gibt.


Achtung SPOILER!!

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Ich hoffe ich habe jetzt keinen Naturwissenschafter enttäuscht, indem ich die Lösung im Vorhinein bekannt gegeben habe :D


Gott steht immer da, wo man etwas nicht erklären kann. Mehr auch nicht.

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 13:58 
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Ja, uns sind einmal logische Grenzen gesetzt, da wird sich nichts dran ändern


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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 14:11 
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Pühlhofa hat geschrieben:

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."


Den Spruch kenn ich auch. Da musst doch sogar du zugeben, dass der absoluter Müll ist, einer dieser Klugscheißer-Sprüche mit denen Theisten in Fernsehdebatten immer dann daherkommen, wenn ihnen nichts mehr einfällt, sie aber trotzdem ein Publikum überzeugen müssen -.-


Pühlhofa hat geschrieben:
Ja, uns sind einmal logische Grenzen gesetzt, da wird sich nichts dran ändern


Es ist nicht erwiesen, dass es jene Grenzen gibt. Vielleicht wird sich die Wissenschaft auch über jene Grenzen, die uns heute unüberwindbar scheinen, hinwegsetzen. (Betonung auf VIELLEICHT)
Wäre ja nicht das erste Mal der Fall, dass Christen mit der "Dort sind unserem logischen Denken aber Grenzen gesetzt"-Keule geschwungen hätten und dann einen Rückzieher machen mussten ;)

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 14:22 
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früher dachten menschen auch, dass ihre köpfe platzen würden, wenn sie mal mit 50 kmh in ner dampflok fahren :D

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 14:25 
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SnoopFrog hat geschrieben:
Pühlhofa hat geschrieben:

"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."


Den Spruch kenn ich auch. Da musst doch sogar du zugeben, dass der absoluter Müll ist, einer dieser Klugscheißer-Sprüche mit denen Theisten in Fernsehdebatten immer dann daherkommen, wenn ihnen nichts mehr einfällt, sie aber trotzdem ein Publikum überzeugen müssen -.-


Pühlhofa hat geschrieben:
Ja, uns sind einmal logische Grenzen gesetzt, da wird sich nichts dran ändern


Es ist nicht erwiesen, dass es jene Grenzen gibt. Vielleicht wird sich die Wissenschaft auch über jene Grenzen, die uns heute unüberwindbar scheinen, hinwegsetzen. (Betonung auf VIELLEICHT)
Wäre ja nicht das erste Mal der Fall, dass Christen mit der "Dort sind unserem logischen Denken aber Grenzen gesetzt"-Keule geschwungen hätten und dann einen Rückzieher machen mussten ;)


Ja genau, jetzt hast du sogar ein Definition für deinen Gott, an den du glaubst... Er heisst Wissenschaft


Zuletzt geändert von Pühlhofa am 25.11.2007, 14:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 14:33 
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Pühlhofa hat geschrieben:

Ja genau, jetzt hast du sogar ein Definition für deinen Gott, an den du glaubst... Er heisst Wissenschaft


Nein, du ziehst die Wissenschaft schon wieder ins falsche Zimmer. Da wo die Religionen in ihre Gotteserklärungen gehen glaube ich an gar nichts. Die Wissenschaft ist etwas anderes. Wissenschaft und Religion können sich keinesfalls auf eine Ebene stellen und erst recht nicht vergleichen lassen.

Nur weil ich die Wissenschaft für wichtiger als den Glauben halte, heißt das nicht dass sie diesen ersetzt

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 14:35 
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Pühlhofa hat geschrieben:

Ja genau, jetzt hast du sogar ein Definition für deinen Gott, an den du glaubst... Er heisst Wissenschaft


Ach Quatsch. Das kommt echt immer....

Wissenschaft ist nun mal etwas, das Wissen schafft. Somit sehr verlässlich im Gegensatz zu Gebeten beispielsweise.
Einen Gott macht keiner draus, denn die Wissenschaft behauptet von sich selbst nicht, dass sie unfehlbar ist.

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Du scheinst generell gegen das Wort Gott eine Abneigung entwickelt zu haben. Lass es uns einfach anders audrücken: Du erhoffst dir die vollständige Erklärung des Lebens durch die Wissenschaft.


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SnoopFrog hat geschrieben:
Wissenschaft und Religion können sich keinesfalls auf eine Ebene stellen und erst recht nicht vergleichen lassen.

100%ige Zustimmung!

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Pühlhofa hat geschrieben:
Du scheinst generell gegen das Wort Gott eine Abneigung entwickelt zu haben. Lass es uns einfach anders audrücken: Du erhoffst dir die vollständige Erklärung des Lebens durch die Wissenschaft.


Muss denn alles erklärt werden?
ganz nebenbei hat die Wissenschaft bisher schon einiges mehr erklären können als Religionen. Die lagen meist ziemlich daneben was die Erklärung der Welt angeht.

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Angkor1 hat geschrieben:
Pühlhofa hat geschrieben:
Du scheinst generell gegen das Wort Gott eine Abneigung entwickelt zu haben. Lass es uns einfach anders audrücken: Du erhoffst dir die vollständige Erklärung des Lebens durch die Wissenschaft.


Muss denn alles erklärt werden?
ganz nebenbei hat die Wissenschaft bisher schon einiges mehr erklären können als Religionen. Die lagen meist ziemlich daneben was die Erklärung der Welt angeht.


Ja, es MUSS für alles eine Erklärung geben, ich vertrete überzeugt die Meinung das die Erklärung nur der wahrhaftige Gott selbst ist.

Und ja, Religionen sind bloße Versuche die Welt zu erklären, völlig richtig. Das Christentum ist auch keine Religion sondern ein Erlösungsglaube. Die Erklärung der Welt durch Gott ist nur ein Teil dieses Glaubens.


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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 15:13 
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Pühlhofa hat geschrieben:
Ja, es MUSS für alles eine Erklärung geben

Das denke ich auch. Allerdings lasse ich "Wunder" nicht gelten.


Pühlhofa hat geschrieben:
Und ja, Religionen sind bloße Versuche die Welt zu erklären, völlig richtig. Das Christentum ist auch keine Religion sondern ein Erlösungsglaube. Die Erklärung der Welt durch Gott ist nur ein Teil dieses Glaubens.


Von außen betrachtet ist das Christentum eine Religion wie jede andere auch die es so in 30.000 Jahren Religionsgeschichte gegeben hat. Und nicht mal eine besonders originelle. Jungfrauengeburt, Gottessöhne, Wundertaten, Sintfluten, Archen......das gabs alles lang vor dem Christentum.


Wie stehst du eigentlich zur Bibel? Glaubst du an die Verbalinspiration?

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 15:48 
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für mich sind alle die an Religionen glauben, schlicht und einfach zu faul selber nachzudenken. Ich persönlich glaube an keine überirdische Herrlichkeit. Jeder kann aber imo durchaus glauben was er will. Am Ende werden wir, die Menschheit, erfahren wer recht hatte. Hab ich recht, werden wirs nie erfahren :D

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 16:05 
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ach ja, wenn ich das so Überfliege würd ich meinen das Pühlhofa der eigentliche Antichrist hier ist.....bin zwar soweit recht tolerant, aber das geht zu weit. Vor solche Menschen versuche ich mein Umfeld zu schützen...
Ach ja und Buddhisten beten keinen Gott an, sie verehren ihre Götter, welche durchaus irdischer Natur sind oder waren (weil ich mal kurz einen Verriss zu dieser Thematik hier gelesen hab)

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BeitragVerfasst: 25.11.2007, 16:29 
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tobee79 hat geschrieben:
ach ja, wenn ich das so Überfliege würd ich meinen das Pühlhofa der eigentliche Antichrist hier ist.....bin zwar soweit recht tolerant, aber das geht zu weit. Vor solche Menschen versuche ich mein Umfeld zu schützen...
Ach ja und Buddhisten beten keinen Gott an, sie verehren ihre Götter, welche durchaus irdischer Natur sind oder waren (weil ich mal kurz einen Verriss zu dieser Thematik hier gelesen hab)


Und warum bin ich der Antichrist? Kann man ja schnell mal sagen! Zu Jesus haben sie zu seiner Zeit das selbe gesagt. Ich hab ja nix gegen igendwelche Menschen, doch Wahrheit gibt es nun mal nur eine. Und diese Wahrheit halte ich für so wahr, dass ich dafür kämpfe.

Wegen der Bibel: Ich glaube dass die Verfasser mit Gottes Geist erfüllt waren als Sie diese Worte niederschrieben.

Stimmt, ich meinte Hindus nicht Buddhismus


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