Pühlhofa hat geschrieben:
Das mit dem zornigen Gott und Blitzen ist Götzenglaube... Aber nur weil wir wissen was ein Blitz ist und was da abgeht heisst das noch lange nicht, dass da NICHT Gott dahintersteckt. Er hat den Regen und die Wolken gemacht. Alles was wir können ist diese zu beschreiben.
Die Frage, die sich mir da immer wieder aufdrängt, wenn Theisten das Logische zur "Beschreibung" und zum "Wie" degradieren und der Welt dann mit dem "warum" auf die Pelle drückt ist bei mir dann auch: "Warum"?
Warum sollte es einen Gott geben, der mit Blitzen schleudert?
Wenn wir hier logisch herantreten und mit Wahrscheinlichkeiten spielen, landen wir wieder dabei, dass es absolut sinnlos ist... Und da jetz gleich erwidert werden wird, dass man an solche übernatürlich Dinge nicht mit den beschränkten Mitteln der Logik und Wissenschaft herantreten darf, kann ich nur den Kopf schütteln und einerseits sagen: Wieso darf man dann mit der Erklärung eines Gottes an das Phänomen Blitz herantreten, was gibt Theisten dazu das Recht und spricht es Wissenschaftlern ab.
Und wenn, dann kann man gleich alles so handhaben wie Decartes, und sagen dass unsere ganzen Sinneswahrnehmungen uns täuschen und wir uns auf nichts verlassen können. Damit sind aber egliche Fragen über "wie"s und "warum"s überflüssig...
Pühlhofa hat geschrieben:
Ich glaube es weil es der Gott sagt, der wahrhaftig ist. Es geht darum den zu finden, der wirklich Gott ist.
2.) ja ok gut, dann ist es das fliegende Sphagetti Monster. Auch ein Gott unter vielen falschen Göttern
Du stempelst gerade das Spghetti Monster als lächerlich ab, aber der christliche Gott ist es nicht, hab ich das richtig verstanden?
Und es geht nicht draum zu finden wer Gott ist, sondern zu diskutieren ob es einen Gott gibt