Memo hat geschrieben:
naja wenn man sich anschaut, was das eigentlich für leute sind....die kommen mir alle wie crack junkies vor, die zwar zum teil was drauf haben, aber hin und wieder auch mal richtig ins klo greifen. Dass man da noch keinen vernünftigen release zustande gebracht hat spricht bände...bei titel wie "i was drunk when i made this" vergeht mir auch ehrlich gesagt die lust, selbst wenn da noch n paar brauchbare lieder dabei sind. Vergleichbar mit den Eastern Conference Leuten...wenn man da einen Blick in die Booklets wirft, sieht man was für "Assis" das sind.

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Ausgenommen sind Killah Priest, Jean Grae (bei der ich sowieso nicht verstehe, wieso sie sich noch mit denen abgibt), und vielelicht noch der ein oder andere, den ich vergessen habe.
Starker Tobak...
Wenn du danach gehst, dann sieht's in Sachen Rapmusik aber insgesamt eher düster aus, ich finde was "Asozialität" angeht gibt's sicher weitaus schlimmere Kandidaten als die Brooklyn Academy...

Was die bisherigen Releases angeht bin ich ebenfalls anderer Meinung, ich habe mir neulich erst wieder ein paar Sachen von Pumpkinhead angehört, auf den Mann lasse ich was die Musik angeht nichts kommen, hat meiner Meinung zum Teil auch richtig interessante Lyrics. "Academics", "Sound Scan Vol. 1" und "The Classics" sind auch keine schlechten Releases, ganz im Gegenteil. Killah Priest ist für meine Begriffe kein Brooklyn-Ac-Mitglied und Jean Grae ja irgendwo "nur" so etwas wie ein Ehrenmitglied... aber was die Arbeitsmoral angeht ist das, da hast du vollkommen Recht, natürlich unter aller Sau. Manchmal hat man den Eindruck als würden die gar nicht Fuß fassen
wollen, so wie die sich anstellen...
Ach ja, und das Cover zum neuen Mixtape ist nur peinlich.
