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Ich denke an der Scheiß-Situation trägt alleine Michelin die Schuld. Auch wenn es schade für den Sport ist hat die FIA meiner Ansicht nach richtig gehandelt und sich nicht von den finanziellen Interessen eines Reifenlieferanten unter Druck setzen lassen, damit hätten sie sich auch für die Zukunft erpressbar gemacht.

Michelin hin oder her...die Sicherheit der Fahrer geht vor...finde die Entscheidung der Teams richtig....
und Schumi durfte auch mal wieder Erster werden..mit Schikane wäre es auch gegangen, aber Ferrari hat da nicht mitgemacht..die wollten halt um jeden Preis gewinnen.......man sind das schlechte Verlierer.

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Bin kein Schumi-Fan, aber die Ferrari-Entscheidung finde ich richtig. Wenn das Rennen mit Schikane gestartet worden wäre hätte die FIA es nicht gewertet und alle wären letztlich zur Show gefahren, das hätte auch nicht richtig viel gebracht. Wenn die FIA schon ein an diesem Punkt Jahrzente altes und bewährtes Reglement aufstellt sollten sich alle dran halten. Ansonsten kommen demnächst Minardi, Jordan und wie die Teams da alle heißen demnächst an und sagen sie würden nicht fahren weil deren Chassis einen Crash bei 300 km/h gegen die Mauer nicht aushält. Michelin waren die Umstände bekannt, wozu dienen den letztlich die Streckenabnahmen und die kilometerlangen Testfahrten? M.E. ist Michelin klar der Übeltäter und ich bin gespannt über das juristische Nachspiel, in den USA kann sowas milliardenschwere Schadensersatzklagen nach sich ziehen...

die Strecke wurde erst vor 3 Wochen mit nem Spezibelag asphaltiert.....und Bridgestone führt ja alle Rennen in den USA....
Meinst du ein Nachspiel für Michelin oder den Bernie..

denke aber der Grand Prix in Indianapolis ist für alle mal tot..

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3 Wochen reichen ja zum Testen...

Das juristische Nachspiel dürfte in erster Linie Bernies Firmen drohen da die wohl die Verträge mit dem Indianapolis Motor-Speedway als Veranstalter abgeschlossen haben. Aber Bernie wird sich die Kohle bestimmt wiederholen wollen bei Michelin...

Hätte auch nix dagegen wenn die Formel 1 wieder in Las Vegas fahren würde, könnte dem ganzen ein wenig mehr Flair verleihen...

BMW wird ab der Saison 2006 mit einem eigenen Team in der Formel 1 antreten. Dazu übernimmt der Münchner Automobilkonzern die Mehrheitsanteile am Schweizer Rennstall Sauber. "Die Entscheidung ist ein starkes und langfristiges Bekenntnis von BMW zur Formel 1", erklärte Entwicklungsvorstand Burkard Göschel. Wie das neue Team genau heißen wird, wollte BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen nicht verraten. Eben so wenig wollte er Angaben über den Kaufpreis machen. Offen ist nun die weitere Zusammenarbeit mit dem aktuellen Partner Williams



Neues Angebot an Williams
Die Briten verlieren zwar den exklusiven Status bei den Münchnern, sollen vorerst aber weiterhin mit Motoren beliefert werden - ein Angebot seitens BMW werde Williams vorgelegt. "Wir wollen die künftigen Optionen gemeinsam diskutieren, um den für beide Seiten richtigen Weg zu finden", erklärte Göschel. "Wir würden uns freuen, wenn Williams auch in Zukunft mit BMW-Motoren fahren würde." Ob sich der renommierte Rennstall darauf einlassen wird, ist allerdings ungewiss. Langfristig wird erwartet, dass sich Frank Williams nach einem neuen Motorenlieferanten umsehen wird.

Wunschfahrer Heidfeld
"Die Formel 1 ist für BMW die richtige Plattform, unsere Kompetenz als Automobilhersteller zu demonstrieren", erläuterte Göschel das Engagement der Bayern in der Königsklasse des Motorsports. BMW werde deshalb vom 1. Januar 2006 an die Verantwortung für das Gesamtpaket "und damit auch die Schlüsselfaktoren Chassis, Reifen und Fahrer" übernehmen. "Wir erwarten nicht den Erfolg aus dem Stand heraus", warnte der Entwicklungsvorstand jedoch vor zu schnellen Hoffnungen auf den WM-Titel. Um diesen zu holen gilt Nick Heidfeld als Wunschfahrer, auch wenn dieser derzeit Williams-Angestellter ist.


Probleme für kleine Privatteams
Zufrieden äußerte sich auch Peter Sauber: "Die Partnerschaft mit BMW ist für Sauber eine ideale Lösung, denn sie unterstützt die zwei Ziele, die für mich immer zuoberst standen: Erstens, dem Team die Möglichkeit zu bieten, sich sportlich zu verbessern, und zweitens, den Standort Hinwil und die Arbeitsplätze der heute 300 Mitarbeiter zu sichern." Die Finanzierung kleiner Privatteams sei in den letzten Jahren immer schwieriger geworden. Laut Auskunft von Theissen und Göschel soll Sauber als selbstständige Firma erhalten bleiben. Der Standort Hinwil werde ausgebaut. Peter Sauber zieht sich aus der operativen Teamleitung zurück, steht aber dem Team weiter beratend zur Seite. Auf den Namen des neuen Teams habe er keinen Einfluss: "Das ist Sache von BMW."


Spannungen mit Williams
Es war schon seit längerer Zeit ein offenes Geheimnis, dass BMW von den Resultaten der Partnerschaft mit WilliamsF1 nicht begeistert ist. Nach der erfolgreichen Saison 2003 wollte man 2004 um den WM-Titel kämpfen. Doch im Vorjahr begann man genauso mit einem aerodynamisch unterlegenen Fahrzeug wie dieses Jahr, während BMW einen der besten Motoren der Königsklasse zum Gesamtpaket beiträgt - darüber besteht Konsens im Fahrerlager. Der bayerische Automobilkonzern, der seit 2000 mit Williams in der Formel 1 fährt, hat eine Ausstiegsklausel in dem bis 2009 datierten Vertrag mit Williams. Bisher hatten beide Seiten ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit immer wieder dementiert.

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Auch das noch. Nach dem Chaos von Indianapolis beschäftigt die Formel 1-Piloten nun ein gesundheitliches Problem. Mediziner fanden in der Lunge des ehemaligen Fahrers Mika Salo bei einer Untersuchung Partikel von giftigen Kohlenstofffasern und das in hoher Konzentration. Die Rückstände sollen von den modernen Kohlefaser-Bremsen stammen, die in der Renn-Serie eingesetzt werden. "Da sind jede Menge Partikel in meiner Lunge. Wie viele wird wohl ein Michael Schumacher haben, der zehn Jahre länger in der Formel 1 fährt als ich", sagte Schumachers ehemaliger Teamkollege Salo einer finnischen Zeitung.

Kohlefaser-Bremsscheiben als Auslöser
Bei jedem Bremsen werden mikroskopisch kleine Partikel von den Kohlefaser-Bremsscheiben abgeschliffen und durch den Fahrtwind ins Cockpit gewirbelt. Durchs Einatmen gelangen die Faser-Teilchen dann offenbar in die Lunge. "Das ist ein bislang unbekanntes Phänomen", sagte Professor Dr. Rolf Merget vom Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin der Ruhr-Universität Bochum. "Man kann also noch nicht sagen, welche Krankheiten dadurch hervorgerufen werden können. Grundsätzlich können jedoch Partikel und Fasern bei entsprechend hoher Konzentration zu Bronchitis, Vernarbung des Lungengewebes und Krebs führen."

Aufmerksamkeit der FIA ist geweckt
Ein Sprecher der FIA: "Die Probleme, die bei Mika Salo aufgetreten sind, haben unsere Aufmerksamkeit geweckt." Angeblich wäre es das erste Mal, dass der Carbonbremsen-Staub ernsthaft ein Problem darstellt. Bis jetzt gab es keine weiteren Untersuchungen. Mika Salo hat in acht Jahren in der Formel 1 zwischen 1994 und 2002 insgesamt 110 Rennen bestritten. Dabei war er in der Saison 1999 bei Ferrari für sechs Rennen Ersatzfahrer für Michael Schumacher, der nach seinem schweren Crash in Silverstone lange aussetzen musste.

source:t-online.de

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gleich gehts los..schaut euch Kimis Sieg an

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Für einen Sieg muss man aber wenigstens zu Ende fahren...

ja is echt schade für die wm, abe rich bin sowieso für button

entweder Podest oder raus...so wie Schumi will ich nicht fahren..aber Montoya war heute eh der Beste

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weiß nicht wieso, aber ich hasse den Typ, obwohl er ein guter Fahrer ist

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also ich find der ist immer gut drauf, selbst als BAR gesperrt war
und der fährt ziemlich gut wenn man mal sato zum vergleich heranzieht
der sollte mal ne chance bekommen in nem top auto zu sitzen

wahrscheinlich weil er Engländer ist

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Have you ever jacked somebody?... besides your dick ?

so genau wollt ichs nicht ausdrücken

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