Mackxiko hat geschrieben:
meine Güte, ihr befriedigt mein Horrorfetisch jetzt aber gut doh!
@Arkane, haben sie den Täter gefasst?
ich denk mal nicht
hier noch was schönes
:
Bauer tötet einen Chupacabra
Auf einen El Chupacabra mit gelben Fell schoß am Freitag, den 25.08.2000, ein Bauer, der seine Farm in der Nähe von Tolapa (Leon Statde, Nicaragua) hat. Der Bauer war auf der Suche nach anderen Schafen, als er das Tier entdeckte. Er schoß mehrmals auf die Kreatur, bis er sie in der Dunkelheit verlor. Drei Tage später wurden die Überreste der Kreatur von einem Nachtwächter nahe einer Höhle entdeckt, die ca. 100 Meter von der Farm entfernt war. In Niccaragua, ausserhalb und besonders in der UFO Community entfachte dieser Fall einen enormen Sturm der Aufregung. Der Schuß auf den Chupacabra versetzte den seit Wochen anhaltenden Attaken des Chupacabras auf die Region Cordillera de Mansio einen extremen Schlußstrich. In den letzten Wochen wurden in der Region ca. 120 Schafe gerissen. Diesen Schafen wurde vom Chupacabras Blut entnommen. Die nicaragische Zeitung El Nuevo Diario berichtet dazu folgendermaßen: "...unglaublich vielen toten Schafen, deren Tod daraus resultiert, dass ihnen das Blut von einem unbekannten Raubtier ausgesaugt wurde. Dieser Chupacabra besitzt Fangzähne, die so groß sind, seinem Opfer den Nacken zu durchtrennen."
Die Bewohner waren sehr besorgt über den Chupacabra, da dieser etwa fünf Schafe pro Nacht tötete und damit den Farmern ihre Lebensgrundlage raubte. Etwas Unterstützung bekamen die Farmer vom Xochitl Acatl Women`s Center, einer wohltätigen Einrichtung die den armen Bauern der Region hilft. Als einige Anwohner, wie z.B. Milan Rojas, den Chupacabra gesehen hatten, meinten sie es wäre ein komisches Produckt aus mehreren Hunderassen. Giocconda Chavez, eine nicaragische Biologin, untersuchte nun das Skelett und stellte fest, dass die Kreatur sehr lange Nägel hatte, welche über den Klauen angeordnet sind und als Hilfmittel bei Attacken auf andere Tiere dienen. Ebenfalls dazu dienen die riesigen Fangzähne. Weiterhin konnte sie feststellen, dass die Augenhöhlen proportional zum Kopf eine enorme Übergröße haben, wie dies bei anderen Tieren nicht bekannt ist. Ferner konnte sie eine Art Stacheln auf dem Rücken entdecken. Talvera, der Bauer der den Chupacabra getötet hat, behauptet weiter, dass es noch drei weitere Chupacabras gebe: Einen mit silbrigen oder weißen Fell und zwei mit schwarzen Fell. Andere Augenzeugen aus Malpaisillo beschrieben den toten Chupacabra als mit gelben Fell behaart, einen kurzen Schwanz, große Augenhöhlen, einer Fledermausähnlichen Haut, langen Klauen, Fangzähnen und mit Stacheln auf dem Rücken besetzt.
Der tote Chpacabra wurde ins forensische Labor der Universidad Nacional Autonoma de Nicaragua-Leon gebracht und dort von einem Team untersucht. Geführt wurde das Team unter der Leitung von Dr. Pedrarias Davila. Davila war sich nicht sicher, wann mit Ergebnissen zu rechnen wäre, da der Korpus nicht komplett war. Weiterhin sagte er, dass man abwarten müsse, ob eine DNA Analyse nötig wäre. Danach wurde das Skelett der Kreatur zur UNAN (Nationale Universität von Nicaragua) in Leon gebracht, um festzustellen zu welcher Spezies die Kreatur denn nun genau gehöre. "Ich habe einen Bericht beigelegt, auf dem ich alle wichtigen Merkmale aufgelistet habe: Die Anzahl der Rippen und Stacheln, Klauen, Nägeln, den Verweiszustand u.s.w., damit UNAN gleich Bescheid weiß." erzählte Dr. Davila.
Nach zwei Tagen gab ein Offizieller von UNAN ein überraschendes Statement: "Es sieht alles so aus, als ob es sich gar nicht um ein unbekanntes Tier handelt, sondern eher um einen Hund. Doch wir brauchen noch mehr Zeit, um dies ganz genau festzustellen." sagte Edmundo Torres, Stellvertretender Direktor von UNAN. Der Farmer, der den Chupacabra getötet hat behauptet dazu, dass das Skelett des Chupacabras durch das Skelett eines normalen Hundes ausgetauscht worden sein. Ferner behauptet der Farmer, dass das Skelett auf der Universität umgetauscht wurde. Folgender Satz entfuhr ihm, als die UNAM Professoren enthüllten, dass es ein übliches Hundeskelett sei: "Das Tier wurde auf der Universität umgetauscht". Talavera zählte mehrere Beweise auf, dass das Skelett vertauscht worden sei: Das Skelett war komplett, obwohl Talavero einen Teil der Vorderbeines bei sich zu Hause aufbewahrte.
Die Farbe der Knochen war heller, als die des origial Skeletts. Die Farbe der Zähne war nun weiß, vorher war sie pink. Talavera zählte ursprünglich 22 Zähne, nun sind es plötzlich 40. Dazu kam noch, dass auf den Beinknochen mehr Haut war, als dies beim original Skelett war. Am 11.09.00 verlangte Talavera das Skelett von UNAN zurück. UNAN weigerte sich, da sie es noch weiter untersuchen wollten. Als Grund für weitere Untersuchungen gab UNAN an, dass es sich ja trotzdem um einen komischen Hund handeln würde, weil dieser sich ja von Tierblut ernähre. Talavera wollte das Skelett einen unabhängigen Forscherteam übergeben, um zu klähren, ob es sich bei diesem Skelett noch um das Originale handelt. Als Vergleich hatte er ja noch den einen Knochen. Leider bekam Talavera bis Heute das Skelett nicht mehr zu sehen.
Wirkliche Forscher meinen zu diesem Fall, dass es sich beim Chupacabra um ein genetisches Experiment oder um ein Alien handelt. Für ein Alien spricht jedoch einiges mehr, da dort, wo Chupacabras gesehen werden, auch häufig Ufos erscheinen. Die Insel Puerto Rico ist da ein geeignetes Beispiel.