UG Rap Community

Aktuelle Zeit: 07.01.2025, 22:20

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 802 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 54  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2005, 16:43 
Offline

Registriert: 06.12.2003, 11:42
Beiträge: 17184
die Liste der Parteien für die ich etwas übrig habe wird jedenfalls kleiner. CDU und Links-Partei sowieso nicht...FDP? Ich mag keine Schwulen. Grüne?Hab mittlerweile null Verständnis oder Sympathie für selbstgerechte Ökö-Fundis wie Trittin. Ja nach der Logik ist es klar. :notsure:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2005, 17:46 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.03.2004, 13:55
Beiträge: 2424
Wohnort: Berlin
TamGui hat geschrieben:
Gerade Kausch mit seinem Frau Kirchhof (:D) und dem Inswortfallen bei Merkel (vor allem zum Schluss)?

Ich hatte aus Langweile gestern Mittag in die beiden Duelle '02 auf Phoenix reingezappt und im Vergleich zu den beiden war das gestrige insgesamt ein riesen Fortschritt - flexibler, unbürokratischer, dynamischer und trotzt Überepresentanz auf journalistischer Seite eine angenehme Zurückhaltung ihrerseits.


Naja kausch is mir am wenigsten negativ aufgefallen aber das is ja ansichts sache....

fand das duell auch besser als das von 02.
allerdings war es auch inhaltsloser als das von 02.

_________________
Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laotse


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2005, 18:46 
Offline

Registriert: 07.12.2003, 19:54
Beiträge: 689
Azazin hat geschrieben:
Naja kausch is mir am wenigsten negativ aufgefallen aber das is ja ansichts sache....

fand das duell auch besser als das von 02.
allerdings war es auch inhaltsloser als das von 02.


Sagen wir, es war gröber und allgemeiner. Aber das lag ja nun auch an der Entscheidung, nur eins stattfinden zu lassen - wurde ja selbst von den Moderatoren (speziell Christiansen) beklagt.

Monatelang war ich überzeugt davon, die FDP zu wählen - aber mit dem Heranrücken des 18.09. wurde es immer deutlicher, dass es für mich eine Kulturentscheidung ist, die SPD zu wählen - obwohl ich der FDP programmatisch größtenteils keine Absage erteile.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.09.2005, 20:16 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.03.2004, 13:55
Beiträge: 2424
Wohnort: Berlin
Ich mag die FDP nicht sie hat zwar gute vorschläge aber in vielen punkten erkennt man doch das sie eine neo liberale partei ist.

Was mich sehr stört ist die Ablehnung der Partei in bezug auf die verpflichtung zur veröffentlichung aller nebeneinkünfte der abgeordneten.
Außerdem sind sie ja gegen eine erhöhung des sptizensteuersatz.
Was mich aber am meisten stört is die (so gut wie) feste zusage das sie nur mit der cdu/csu koalieren wollen.

Ich persönlich werde entweder spd wählen (trotz schröder aber für eine große koalition) oder eine der kleineren parteien die Zentrumspartei oder die büso.

_________________
Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laotse


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 18:50 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 19.05.2004, 15:21
Beiträge: 866
Wohnort: Brandenburg
Kann mir mal jemand sagen wieso die PDS für viele genauso schlimm ist wie die Rechten? Linksextrem? Wo sind sie das denn? Sozial ist nicht gleich Linksextrem! Oder schlicht und engstirnig als "Ossipartei" dargestellt...Kaputte Welt... :rolleyes:

_________________
BildBildBildBild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 18:52 
Offline

Registriert: 11.12.2003, 23:01
Beiträge: 2731
wie sollte man getarnte neokommunisten denn sonst bezeichnen? :zahn:


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 18:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 19.05.2004, 15:21
Beiträge: 866
Wohnort: Brandenburg
mare hat geschrieben:
wie sollte man getarnte neokommunisten denn sonst bezeichnen? :zahn:


Mit ihrem Namen vielleicht?

_________________
BildBildBildBild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 19:06 
Offline

Registriert: 06.12.2003, 11:42
Beiträge: 17184
Mackxiko hat geschrieben:
Kann mir mal jemand sagen wieso die PDS für viele genauso schlimm ist wie die Rechten? Linksextrem? Wo sind sie das denn? Sozial ist nicht gleich Linksextrem! Oder schlicht und engstirnig als "Ossipartei" dargestellt...Kaputte Welt... :rolleyes:


ganz einfach...sie kokettieren mit Nationalismus und völkischen Idealen, besonders Herr Lafontaine. Mit Kommentaren über 'Fremdarbeiter' werden Ressentiments gefördert etc...
Links ist nicht gleich nationalistisch per Definition, obgleich viele Linke so denken. Wer links ist, was links ist, ist mir jedoch egal (kenn nur viele die sich 'links' nennen und einiges an der Links-Partei kritisieren), aber ich habe ein großes Problem mit der Art und Weise wie Oskar Lafontaine versucht das extremistische Wählervolk anzuziehen.
Das ich selbst mit Gleichheits-Idealen nichts am Hut hab ist mehr etwas persönliches, aber das nationalistische Kokettieren hasse ich und ich werde daher nie einen Funken Respekt für diese Partei haben.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 19:15 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 19.05.2004, 15:21
Beiträge: 866
Wohnort: Brandenburg
Lafontaine strahlt für mich auch nichts aus, aber ein Gregor Gysi versteht was von seinem Handwerk. Und das "nationalistische Kokettieren" erkenne ich zwar nicht wirklich, ist aber auch egal da andere Parteien da genauso schlimm drin sind und es ja auch nichts mit den Zielen der Partei zu tun hat... ;)

_________________
BildBildBildBild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 19:36 
Offline

Registriert: 06.12.2003, 11:42
Beiträge: 17184
ich finde das nationalistische Gerede äußerst gefährlich, da grade in Deutschland dafür immer noch ein Nährboden besteht der sich quer durch alle Schichten zieht. Tolerien/akzeptieren ist da auf keinen Fall das richtige.

Was für Ziele hat die Partei denn deiner Meinung nach? Jetzt konkret, nicht 'soziale Gerechtigkeit' und 'Schluss mit denen da oben' oder 'Schluss mit gefräßigem Kapitalismus'...

über ein Buch von Lafontaine:

Lafontaines rassistische Fremdarbeiterhetze war kein Aussetzer

Lafontaine hat eine Gesellschaftskritik, die er in seinem Buch grundsätzlich nationalistisch begründet. Er bezichtigt in seinem Buch die Amerikaner eher "individualistisch" zu sein. Wohingegen die "Europäer eher Menschen sind, die die Gemeinschaft suchen würden".
Lafontaine bedauert, dass man sich in Europa heute nicht viel deutlicher zu solchen Eigenheiten bekennt. Er tritt deshalb nicht nur gegen den "Kapitalismus im englischen Sprachraum" an, sondern fordert auch, "die Zeichen der geistigen Verarmung" durch "englische Wortfetzen", die die "europäischen Sprachen verhunzen", zu beenden. Lafontaine fordert einen deutsch-französischen Staatenbund und beruft sich dabei ausdrücklich auf Konrad Adenauer als geistigen Vater dieser grandiosen Idee.

Er meint ein solcher Zusammenschluss hätte nicht "nur militärische und ökonomische Bedeutung, es wäre auch ein kultureller Akt, da die Philosophie, die Kunst und die Literatur beider Länder ein reiches Erbe begründen, das nicht preisgegeben werden darf". In diesem Zusammenhang lehnt Lafontaine auch das jüngste Projekt der bayrischen Staatsregierung ab, die die Münchner Hochschulen zur "University of Munich" zusammenschließen will.

Ihn stören die englischen "Wortfetzen" und er beklagt "die deutsche Unsicherheit in Sachen Behauptung von Sprache und Kultur". Dieser "treudeutsche" kulturelle Nationalismus, verfolgt das Ziel, einen nationalistischen Kerneuropakapitalismus als Machtzentrum gegen die ungeliebten Amerikaner in Stellung zu bringen.

Um dieses Ziel zu erreichen, schreckt Lafontaine auch nicht davor zurück antisemitische Stereotype zu verwenden. Er problematisiert den amerikanischen Freiheitsbegriff, in dem er ein uraltes Zitat ausgräbt: "Und wir Amerikaner sind das auserwählte Volk, das Israel unserer Zeit. Wir tragen die Bundeslade mit den Freiheiten der Welt." Mit diesem Zitat bedient Lafontaine ganz bewusst deutsche antisemitische Urteile und Vorurteile. Der antisemitische deutsche Stammtisch erhält durch Lafontaine höhere Weihen.

Lafontaine und die "Ausländer"

Ein Kapitel in dem Buch von Lafontaine trägt die Überschrift "Ausländer und wir". Lafontaine betont schon mit dieser Überschrift den Unterschied zwischen "uns Deutschen und den Anderen". Gleiche Rechte für alle die hier leben kommen bei Lafontaine natürlich nicht vor, der Herr fährt ja auf den Unterschied ab.

Er tritt für eine "Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung" ein. Er warnt wie Schröder und Beckstein "vor der Entwicklung von Parallelgesellschaften". Besonders stört Herrn Lafontaine in dem Kapitel, dass "rund 18% der türkischen Haushalte in Deutschland Arbeitslosen- und Sozialhilfe beziehen". Es ist also klar wie Lafontaine um NPD-Wähler werben will, nämlich durch die Übernahme ihrer Parolen.

Furchtbar findet es Lafontaine, dass im amerikanischen Präsidentenwahlkampf "Bush und Kerry Teile ihrer Wählerschaft in Spanisch ansprachen". Solche Dinge sind für Lafontaine unakzeptabel. Er hat Angst davor, dass europäische Spitzenpolitiker künftig, bei Wahlkämpfen die Zuwanderer in ihrer Heimatsprache umwerben könnten.

In einem anderen Kapitel warnt Lafontaine davor, dass Europa gegen Ende des 21. Jahrhunderts "eine moslemisch arabische Mehrheit" hätte. Deshalb ist Lafontaine gegen eine Aufnahme der Türkei in die EU und prinzipiell meint er, "in einem Land hoher Arbeitslosigkeit ist es deshalb fahrlässig und töricht eine weitere Zuwanderung zu fordern". Anschließend greift Lafontaine sogar die CDU/CSU an, weil sie in der Begrenzung der Einwanderung nicht konsequent genug sei. Bis heute feiert sich Lafontaine als einen der geistigen Väter des sogenannten Asylkompromisses (faktische Aufhebung des Asylrechts), dies geschieht auch in dem neuen Buch.

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=578560

usw...


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 20:29 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.03.2004, 13:55
Beiträge: 2424
Wohnort: Berlin
Lafontaine war aber immerhin 4 jahre lang Bundesvoritzender der SPD.

komisch das er erst jetzt als rechts in den medien gebranntmarkt wird.

_________________
Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laotse


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 20:36 
Offline

Registriert: 06.12.2003, 11:42
Beiträge: 17184
was heißt rechts...die Sache ist dass ja auch die 'Vorzeige-Linken' die in den 60ern/70ern aktiv waren gegen Israel waren weil Israel ein Teil der US-dominierten Welt war und die Palästinenser unterdrückte. Daher gab es ja auch später, als nur noch der radikale Rest der 68er übrig war, die Zusammenarbeit mit palästinensischen Terroristen. Und wenn man heute Demonstrationen sieht wo überzeugte Sozialisten teilnehmen, gibt es zig Plakate die Israel-feindlich sind. Und auch dieses Volks-Gefühl oder auch die auf weniger Internationalität (gg Globalisierung) ausgerichtete Wirtschaft ist nichts neues bei den eingefleischten Sozialisten. Da gibt es durchaus einige Überschneidungen mit der NPD und ähnlichen Sachen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 20:59 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.03.2004, 13:55
Beiträge: 2424
Wohnort: Berlin
Schore hat geschrieben:
was heißt rechts...die Sache ist dass ja auch die 'Vorzeige-Linken' die in den 60ern/70ern aktiv waren gegen Israel waren weil Israel ein Teil der US-dominierten Welt war und die Palästinenser unterdrückte.

was ja so auch nicht ganz falsch war/ist.

Schore hat geschrieben:
Und auch dieses Volks-Gefühl oder auch die auf weniger Internationalität (gg Globalisierung) ausgerichtete Wirtschaft ist nichts neues bei den eingefleischten Sozialisten. Da gibt es durchaus einige Überschneidungen mit der NPD und ähnlichen Sachen.

Du darfst aber nationalstolz und nationalsozialismus nicht miteinander verwechseln. Was den mangel an internationalität betrifft stimme ich zu.

Man darf auch nicht vergessen das ehemalige nsdap mitglieder nach 45 zur CDU gegangen sind sogar unser ehemaliger Kanzler Kurt Georg Kiesinger war damals nsdap mitglied.

Lafontaine galt in der spd aber immer als links außen im gegensatz zu herrn schröder. Allerdings finde ich die debatte um sogenannte "äußerungen" sehr lächerlich. Naja trotzdem kein grund die pds zu wählen es sei denn man ist einfach nur protestwähler.

_________________
Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laotse


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 21:25 
Offline

Registriert: 06.12.2003, 11:42
Beiträge: 17184
ich hab nichts von Nationalsozialismus gesagt. Das Volksgefühl das ich meinte ist eher so eines wie das eben in sozialistischen Ländern geprägt wurde. Keine Lust jetzt hier Aufsätze zu tippen, aber weisst ja was ich mein.
Ich bin generell gg staatlich verordneten Gemeinschaftssinn, also halte ich nichts von einer Hervorhebung der deutschen 'Einheit' in Bezug auf ein Abwehren internationaler Wirtschaftskonglomerate o.ä. ...ich habe noch nie ein deutsches 'Wir'-Gefühl gespürt. Finde das allgemein unrealistisch die Auswirkungen der Globalisierung abzulehnen bzw. sie zu verleugnen. Es gibt keine Alternative auf internationalem Gebiet.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.09.2005, 22:07 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24.03.2004, 13:55
Beiträge: 2424
Wohnort: Berlin
Schore hat geschrieben:
Finde das allgemein unrealistisch die Auswirkungen der Globalisierung abzulehnen bzw. sie zu verleugnen. Es gibt keine Alternative auf internationalem Gebiet.


deswegen werden rechtsextreme sowohl linksextreme nur in schlechten zeiten gewählt praktisch als protest.

ich kann aber nur hoffen das es keine rot-rot-grüne koalition geben wird so wie herr wovereit es gerne hätte :ugly:

_________________
Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

Es gibt keinen größeren Fehler als haben wollen.
Laotse


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 802 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 54  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 3 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de