Keine Ahnung, was der Name Billy The Kidd auf dem Cover zu suchen hat oder was genau man sich darunter vorzustellen hat. Einen Soloartist jedenfalls nicht, denn auf “Doin’ Thangs” wird ganz auf Teamarbeit gesetzt….
Es ist schon beachtlich, wie sehr sich eine Stadt/Region mit einem ganz bestimmten Sound identifiziert. New Orleans wurde in den Neunzigern vor allem von den Jungs von Cash Money Records geprägt, genau diesen Sound…
Milwaukee ist in Sachen Rap vor allem für seinen Gangstersound bekannt – schon allein deswegen tanzt das gemischte Doppel Black Surreal ziemlich aus der Reihe. Ye und Jihad haben vor “Inner-Active” bereits eine ganz gute…
Okay, 2001 war noch nicht jeder im Umgang mit PC und Grafikprogrammen vertraut. Eigentlich geht das Cover zu “Young Black Males” ja auch, nur diese unterschiedlich gestalteten Schriften passen ja gar nicht. Da beschleicht einen…
Den Namen Blood Raw verbindet man in erster Linie mit Young Jeezy’s Gruppe U.S.D.A. und dem 2008 erschienenen Def Jam Solo “My Life: The True Testimony”. Dass der Rapper ein paar Jahre früher in seiner…
Auch das dritte Album der Masterminds hat es nicht ganz in den Rap-Olymp geschafft, aber wenn man der New Yorker Combo eines zugestehen muss, dann, dass sie nie stehengeblieben ist und sich kontinuierlich weiterentwickelt hat….
Obwohl er 1994 mit der Single “Listen Up/Synopsis” einen großen Achtungserfolg verbuchen konnte, blieb Erule eine Rapkarriere versagt. Bei sämtlichen Major Labels rutschte er durch’s Raster – und zwar bis ganz nach unten. Es dauerte…
Im Booklet werden mal wieder Sprüche geklopft, was das Zeug hält: “This is the most anticipated label in the northwest with Twin-G, one of the tightest niggas out of Seattle. Twin G and Wet City…
“Memphis 2000″ ist eine Art Collabo-Album von den Real Rap Records Acts Top Town Playahz (T.T.P.) und Southern Lyricist Click (S.L.C.). Dank angekündigter Features wie Criminal Mane, Al Kapone und Gangsta Blac erwartet man da…
Er ist ja nicht gerade einer von der schnellen Truppe: nach diversen Kurzrillen, dem “Rhyme Related”-Album mit den Polyrhythm Addicts und der besseren Restverwertungsscheibe “The Complex Catalog” hat Mr. Complex es 2001 dann irgendwann doch…