Seine 1993 veröffentlichte “Str8 Hustla”-EP muss Eindruck gemacht haben, immerhin meldet sich Ganksta C zwei Jahre später mit einem Album über das traditionsträchtige Label Profile Records zurück. Die New Yorker haben zu diesem Zeitpunkt…
“Look N 4 Trouble” sieht schon von Cover und Backcover her nach Very-Special-Interest-Material aus und nichts anderes als das sollte man erwarten. “Providing quality HipHop for quality people” lautet die Leitlinie von Anti-Wack Records….
Das Zweimannteam Ova-Dos aus Pittsburgh hat für seine Debütsingle “I Thot U Nu” 1995 nicht nur ein Video auf Rotation, sondern auch gästetechnisch eine kleine Trumpfkarte in der Hand. Kein Geringerer als Tuffy Tuff,…
Ruffer Than Most, so hieß bereits die Oldschool-Crew, die Godfather in den späten 80ern zusammen mit unter anderem Joe T und Mano (aka Deezil Money) ins Leben rief. Wohl auch im Gedenken daran trägt…
Nach einem längeren Zwischenstopp bei Death Row Records bringt Tony “T.” Green zurück in Detroit sein eigenes Label Hyped International mal richtig in die Gänge. Für “Organized Kaos” wurden mal mehr, mal weniger bekannte…
Brian “DJ Fury” Graham ist im Bassmusic-Betrieb ein bekannter Name: in den frühen 90ern gab es neben ein paar Alben mit Bass Patrol auch diverse Auftragsarbeiten für Artists wie Half Pint, Iceman J oder…
Criminal L.A.W. gehören zu den Urgesteinen der Rapszene von Waukegan, Illinois. Nachdem man in den 80ern zunächst unter dem Namen Def Boyz Incorporated (D.B.I.) aktiv war, erfindet man sich einige Jahre später noch einmal…
Shonnel Harris aka Redbone hat schon für MC Breed’s Debüt-Release “MC Breed & DFC” Beats gebaut und Lyrics geschrieben, gehört in Flint/Michigan also zu den Männern der ersten Stunde. Bedingt durch einen längeren Knastaufenthalt kam…
Selbst in der gründlich abgegrasten Tape-Szene von Memphis lassen sich noch Überraschungsfunde machen und dieses 1995 gedroppte Minialbum ist das beste Beispiel dafür. Vor allem, weil “The Return Of Psycho” auch wirklich ein bombenstarkes, abwechslungsreiches…
Seinen größten Auftritt hatte Amar 1995 auf AZ’s Debütalbum “Doe Or Die”, wo er zwei Tracks produzieren und in “We Can’t Win” auch einen Gastvers zum Besten geben durfte. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass…