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Semetery Slaves – Redd Rumm / Life Or Death

Vorab: was diese kopfgefickten Samoaner mit dem kruden Namen Semetery Slaves hier veranstalten ist sicher nicht jedermanns Sache. Andererseits hebt sich “Redd Rumm / Life Or Death” definitiv von der Masse an: eine derart krasse Single bekommt man wirklich nicht alle Tage zu hören.

Die Raps haben was von Tobsuchtanfällen, die Beats bollern wie Hulle und die Lyrics gehen, klar, straight Richtung Schlachthaus. Es gibt so gut wie keine Infos über die Semetery Slaves. Fest steht, dass sie die Wolfpak-Single “No Mo Drivebys” (1994) produziert haben und nach diesem Appetizer eigentlich ein Full Length mit dem Titel “The Semetary Is Open For Business” droppen wollten. Dazu ist es nie gekommen und bin mir sowieso nicht ganz sicher, ob dieses Krawallkonzept auch auf Albumlänge funktionieren würde.

Denn der Sound hat gehörige Schwächen: die teils sehr monotone Produktion zum Beispiel oder die etwas stumpf wirkenden Hooks. Aber wenn das Duo dann in den beiden Versionen von “Hell To The Slaves” zur brutalstmöglichen Hochform aufläuft, ist das schnell vergessen: die Rapcombos, die auch nur annähernd dieses Powerlevel erreichen, kann man jedenfalls an einer Hand abzählen.

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