Mr. King George – presents: Concrete Jungle
Nach seinem Weggang droppte Ex-No Limit Soldier King George aus Oakland jede Menge Alben auf seinem eigenen Label Me & Mine Entertainment. Neben seinen Solo-Releases gab es auch eine ganze Reihe von Compilations. Eine davon ist “Concrete Jungle” aus dem Jahre 1998.
Nimmt man die Songs von dieser Compilation jeden einzeln für sich, ist das Album sicher nicht schlecht. Doch wer will schon einen Sampler, der fast ausschliesslich aus bekannten Songs besteht? “Concrete Jungle” hat leider kaum exklusive Tracks zu bieten und das ist die Schwachstelle bei dieser Scheibe. Neben Court Dog’s Truppe C.C.G. aus Kansas City hat King George vor allem Artists von der Westküste und den Südstaaten für “Concrete Jungle” gewinnen können. Wobei die Tracks der Down South Artists die besseren sind. Jeweils doppelt sind die Mississippi Mafia und Legend Man vertreten. Bei den West Coast Rappern gehört neben dem Mr. Doctor Track auch King George’s Titeltrack, der ausnahmsweise fürs Album produziert wurde, zu den Highlights. Eine sehr gute Figur macht auch Da Milkman, dessen “Da Beast” richtig gut ist und der auch bei “Slide” überzeugen kann.
“Concrete Jungle” ist eine Ansammlung von durchaus akzeptablem Tracks, doch durch das reine Wiederverwenden bekannter Titel bleibt King George’s Compilation eher uninteressant.
No Response
Leave us a comment
No comment posted yet.