Ghetto Mafia – Full Blooded Niggaz
Ihr habt bereits das Review zum Erstlingswerk der Ghetto Mafia – “Draw The Line” – gelesen? Dann könnt ihr euch diese Rezension fast sparen, denn Nino und Wicked haben 1995 zwar das Label gewechselt, aber nicht ihren Stil.
Immer noch eine Mischung aus smoothen und harten Tracks, immer noch werden einerseits harsche Geschichten aus dem eigenen Leben geschildert und immer noch geht es, im Kontrast dazu, auch mal knüppelhart zur Sache; sogar das 10-Song-Konzept wurde beibehalten. Das klingt jetzt vielleicht abwertend, das soll es aber nicht. Denn auch wenn nichts neues geboten wird, erledigen die Jungs wenigstens das Wohlbekannte abermals auf so gekonnte Weise, dass man über all das hinweg sehen kann.
Außerdem wurde an den Ecken und Kanten des Sounds auch ein wenig geschliffen, damit einem kurzweiligen Hörgenuss wirklich nichts mehr im Wege steht. Zweifellos ein “Clean Getaway” für die “Full Blooded Niggaz”.
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