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Dirty Jerk – Luv Me Or Hate Me

“A little small city but it’s shiesty as fuck / for bucks we do stick-ups and fuck people up” heißt es in “Welcome To Saginaw” über die Heimatstadt von Rauhkelchen Dirty Jerk. Ganz in diesem Sinne tönt denn auch “Luv Me Or Hate Me”, ein Album, voll bis obenhin mit allem was die “Ghetto World” eben so zu bieten hat.

Da macht man sich in “Make Money” mit MC Breed auf die Pirsch nach großen Scheinen, schiebt in Zusammenarbeit mit Mack The Jacker im flotten “Crack Rock” ein paar erhellende Worte zu den angewandten Methoden hinterher, lässt in “After Hourz” die Korken knallen und gibt sich auch in blutrünstigen Songs wie “Take It To The Streets” nicht unbedingt als Kind von Traurigkeit. Zwar stößt der stimmkräftige Dirty Jerk raptechnisch des öfteren an seine Grenzen, doch wenn’s mal hängt dann bringen die in der Regel sauberen Beats von Gee Pierce das Ding schon wieder auf Linie.

Einzig das dünne “Promise” tanzt da etwas aus der Reihe, der große Rest hält’s Gutter wie sonst was und macht auch nach mehrfachem Konsum noch angemessen Laune. “Luv Me Or Hate Me” fordert Dirty Jerk, ich tendiere klar zu Option eins…

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