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Breed Nation – Face The Nation

In der Bay Area gibt es anscheinend einen unerschöpflichen Pool an Rappern und Producern. Einige von ihnen können was, die anderen nicht. Zu letzterer Gattung derer, die man lieber draussen als drinnen sieht, gehört Breed Nation aus San Fransisco, der 2005 sein Debutalbum “Face the Nation” auf Thinkinman Entertainment veröffentlichte.

Denn was der Newcomer hier bietet ist schon schwer verdaulich. Die Beats erreichen kaum einen gewissen Durchschnittsstandard, obwohl sich gleich sechs Produzenten plus Breed selber an die Regler wagten. Die ausgelutschten Lyrics toppen das aber noch ins Negative, Breed Nation selbst ist die reinste Schlaftablette am Mic und die Features machen es nicht viel besser. Nur Katana, eine Female-MC aus Minnesota macht ihre Sache ganz ordentlich.

So kommt man trotz intensiver Suche auch nur auf einen guten Track: Everybody. Die Anzahl der Aussetzer ist bei weitem höher, so sind ein dahin geheultes “Mother’s Day” und die Aufreißertracks “M.L.B.F.” und “Come Ride Wit me” die absoluten Tiefpunkte eines insgesamt laschen ersten Auftritts von Breed Nation.

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