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Big Slack – Ready For Combat

“The Overweight Hot Boy” ist der Spitzname von Big Slack aus New Orleans. Sein Album erinnert auch an das erfolgreiche Quartett von Cash Money Records. “Ready For Combat” bietet einen Mischmasch aus gemächlichen und schnelleren Nola-Bounce Tracks. Was erfolgsversprechend für DJ Tees (50 Grand) neues Label King’s Entertainment klingt wird aber schnell zum Flop.

Denn Big Slack spielt schon raptechnisch in niedrigeren Gefilden. Dazu kommen lahme Produktionen von DJ Tee und Big Roe. Da kann Big Slack von Glück reden, daß Tees Name zieht und ihn so etliche Gäste unterstützen, um das Schlimmste zu verhindern. Aber auch Full Blooded, Juvenile, Josephine Johnny usw. retten “Ready For Combat” nicht. Da kann man schon froh sein, wenn sich einigermaßen hörbare Sachen wie “Throw Ya Hands Up”, “Money Thing” mit einem guten Queen D Part oder das von Juvenile produzierte “Hood Shit” zwischen Rotz wie “Give’em Props”, “Be Real With Me” oder “Whobble To This” mit einem im negativem Sinne völlig entfesselten Hotboy Ronald mischen.

Bounce funktionierte bei Cash Money Records, aber hier leider so gar nicht, weil mit Big Slack ein völlig deplatzierter Langweiler die Hauptarbeit übernimmt. Ab in die Schrottpresse damit.

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