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BeitragVerfasst: 03.02.2007, 15:15 
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Geiler Threat :bonk:

Diese Lehmbauten sind sehr häufig im Jemen.
Hier aus der Hauptstadt Sanaa.

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Auf der Seite gibts noch mehr:
www.jorgetutor.com/yemen/sanaa1/sanaa.htm

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Erst die Schusswaffe hat die Menschen gleich gemacht. Jetzt kann sich auch der Schwächste gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung wehren.

Alvaro Carrera


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BeitragVerfasst: 03.02.2007, 15:57 
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porz ist echt schäbig

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"... If I'd be living like Alice, I'd be rappin 'bout wonderland..."


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BeitragVerfasst: 04.02.2007, 14:36 
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mexico. das sieht ma lgeil aus

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BeitragVerfasst: 04.02.2007, 14:40 
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was sagt man da, wenn man mal gefragt wird, wo man wohnt...Roter Block, Reihe F, Platz 8 :razz:


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BeitragVerfasst: 04.02.2007, 14:58 
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Haha krass, das könnte echt schwierig werden. :D


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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 20:38 
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noch was krasses gefunden, der ponte tower in johannesburg

Ganz unten gibt es im Innenhof angeblich den ganzen Tag kein Sonnenlicht und die Fenster wurden vergittert, nachdem es unzählige Selbstmorde gab. Hierbei sprangen Männer mit Vorliebe Straßenseite und Frauen eher Innenhof... "

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Südafrika: Das schwarze Herz von Johannesburg

"Nach Johannesburg kommen die Träume, um zu sterben". Diese Liedzeile scheint nirgendwo so treffend zu sein wie im berüchtigten Stadtteil Hillbrow - sein Wahrzeichen: der Ponte-Wohnturm. In diesem Hochhaus, so glaubt ganz Südafrika, sind Mord und Totschlag zuhause.
Sodom und Gomorrha



Wir haben lange überlegt, ob wir diese moderne Version von Sodom und Gomorrha betreten sollen, aber die Sicherheitsleute im Hochhaus haben uns beruhigt - das Ponte sei völlig ungefährlich. Und dann standen wir unten und waren beeindruckt. Dieser gigantische Betonzylinder ist vom deutschen Architekten Hermer Groskopf 1970 gebaut worden.

54 Stockwerke, 470 Apartements, 2.500 Bewohner - eine Kleinstadt. Vor nicht allzu langer Zeit ging es hier noch wenig beschaulich zu. "Als ich vor drei Jahren hier anfing", sagt der Hausmeister Danie Cilliers, "wurden noch Kühlschränke und Möbel von ganz oben runtergeschmissen - das war lebensgefährlich".


Kriminalität ist ausgezogen

"Klein-Lagos wurde der Wolkenkratzer genannt", erzählt uns Sicherheitsmann Philemon Twala. Die Drogenmafia aus Nigeria beherrschte den Wohnturm, in den Belüftungsrohren wurde Kokain versteckt. Doch seit die Mieter und Besucher akribisch durchsucht werden, ist die Kriminalität aus dem Ponte ausgezogen. "Es war hart am Anfang", sagt Philemon, "wir haben uns mit den Gangstern richtige Kämpfe hier geliefert, aber wir konnten doch nicht einfach aufgeben. Wir wollen doch Sicherheit garantieren."


Wunderheiler im 50. Stock

Bei unserem Besuchstermin im 50. Stockwerk blicken 170 Meter in die Tiefe. Philemon nimmt uns mit zu Herrn Nsimbi Buthelezi. Der lebt und arbeitet im Ponte, als traditioneller Heiler. In luftiger Höhe wirft er die Knochen und kuriert medizinische Wehwehchen. Seine Kunst beruht auf dem Glauben an die Ahnen. Im Traum hat ihm seine tote Mutter vor Jahren dieses Hochhaus als Praxis empfohlen - dieser Tipp aus dem Jenseits war anfangs nicht so der Renner. Als Buthelezi hier einzog, gab es eine Polizei-Razzia nach der anderen - die Beamten suchten nach Drogen und Menschenhändlern. "Das hat sich zum Glück geändert", meint Buthelezi, und fährt in seiner nebulösen Sitzung fort. "Nun ist das Leben klasse", sagt er überschwänglich. Meine Besucher kommen hier rein und sagen meistens als erstes: "Wow, was für ein Ausblick - das ist unbezahlbar".

Abendspaziergänge sind tabu

Von oben sieht Johannesburg eher nach Amerika und nicht nach Afrika aus - und von weitem merkt man der Innenstadt den Niedergang der letzten Jahre nicht an. Doch wenn es Abend wird in der südafrikanischen Metropole, dann ziehen sich die Mieter in ihre Wohnungen wie in Schneckenhäuser zurück, so auch Nthabiseng Molokeng und ihr Bruder Aaron. Seit sieben Jahren leben die beiden schon im berüchtigten Wahrzeichen von Johannesburg und fühlen sich eigentlich ganz wohl. Aber auf die ziemlich europäische Frage, ob sie denn abends ihre Wohnung zu einem Spaziergang verlassen würden, ernten wir nur ungläubiges Lächeln. "Nein, nicht am Abend", meint Nthabiseng, "das wäre doch so, als würde ich geradewegs in die Höhle des Löwen laufen".


Prostitution, Drogenbarone, Menschenhändler

Früher war das mal ein Nobelviertel in Johannesburg - heute gilt Hillbrow als Hochburg des Verbrechens: Prostitution, Drogenbarone, Menschenhändler - alle sind sie hier zuhause. Und die Polizei bekommt das Problem nur selten in den Griff. In Hillbrow allein werden fast genau so viele Menschen umgebracht wie in ganz Deutschland in einem Jahr. Über all dem ragt der Ponte-Tower - nur wer drinnen ist, der fühlt sich sicher.


Neue Sicherheitsphilosophie

"Ich genieße diesen Ausblick am Abend", sagt Nthabiseng. "Ich stehe öfters hier, wenn ich müde von der Arbeit komme. Das beruhigt mich geradezu". Erstaunliche Aussagen in einem Gebäude, das vom restlichen Südafrika eigentlich nur als Vorhof zur Hölle angesehen wird. Mit scharfen Kontrollen hat sich die Lage im Ponte aber grundlegend verändert. Jeder, der hier rein will, wird erfasst - die Sicherheitsleute wissen immer, wer sich wo aufhält.
Und: das Wachpersonal trägt keine Waffen - auch Philemon macht sich ganz zivil auf seine Rundgänge. Diese neue Sicherheits-Philosophie hatte einen durchschlagenden Erfolg - das einstmals gefährlichste Hochhaus der Welt hat sich zum Musterknaben gemausert. Fast alle Appartements sind mittlerweile belegt, das Ponte hat den geringsten Leerstand in seiner Geschichte zu verzeichnen.


120 Euro Monatsmiete

"Es leben ganz verschiedene Menschen hier", sagt Philemon, "sie kommen aus den unterschiedlichsten Kulturen, aber wir lernen, miteinander zu leben". Und dann zeigt er uns eine der leerstehenden Zwei-Zimmer Wohnungen: Monatsmiete umgerechnet 120 Euro. Nicht nur wegen des atemberaubenden Blicks stehen die Interessenten Schlange. Johannesburg und der Ponte-Tower werden langsam wieder bewohnbar.



krass aufjedenfall

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Zuletzt geändert von 187 am 10.02.2007, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 21:32 
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solche hochhäuser gibts doch in jeder stadt mitlerweile. in den vorstädten von solche boomtowns wie mumbai oder tokyo ist das am krassesten. was ich auch geil finde vom aussehen ist queens. die häuser. sieht bloss viel billiger und schmutziger aus als bei doug und carrie. :thumbdown:


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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 21:34 
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also sowas wie diesen ponte tower gibts glaubich nicht in jeder stadt ;)

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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 21:35 
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da müsste man die bilder schon zum funktionieren bringen weil ansonsten der glaube in die kirche gehört ;)

(wollt ich immer schon mal sagen)


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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 21:38 
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UND HIER NOCH EIN HAMBURGER KULTHAMMER:

http://www.youtube.com/watch?v=wtNiq8NlUus

http://www.youtube.com/watch?v=EjZNFywnniM

http://www.youtube.com/watch?v=CGO8Pd5e ... ed&search=


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BeitragVerfasst: 08.02.2007, 22:18 
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kopier einfach die links.... die bidler gehen dann. keine ahnung, wieso die nicht im forum angezeigt werden

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BeitragVerfasst: 10.02.2007, 20:29 
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jetzt muesste es gehen

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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 20:36 
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Todessternstyle, lan.


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