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BeitragVerfasst: 06.08.2006, 23:51 
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Ich unterstütze seine Meinung jetzt nicht, könnte sie aber zumindest zum Teil rechtfertigen. Seine Meinung basiert wohl auf halbem Wissen, aber keiner wird seine Meinung einfach so preisgeben wenn er nicht denken würde dass sie den Tatsachen entspricht. Er denkt halt dass es so stimmt, wie er es hat (was nicht heißt dass es so ist).

Außerdem finde ich diese Vergleiche mit früheren Personen schwachsinnig. Warum sollte ich Bush mit Hitler vergleichen? Um den Leuten zu zeigen, "hey schaut mal, Bush ist wie Hitler, und der ist ja bekanntlich scheiße"? Bushs Image ist so oder so nicht ganz sauber..


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BeitragVerfasst: 06.08.2006, 23:56 
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naja guantanamo = gulags
gleichzeitig werden dem bürger immer mehr freiheiten genommen bei stalin war es extremer ist klar nur galt der sowieso schon überall als böser diktator ist bei bush zwar nicht wirklich anders der muss aber weningstens noch etwas den schein waren. nen großen unterschied gibts aber stalin hat jede religion gehasst bush nur die muslimische!

ich glaube kaum das der typ es groß nötig hat in die medien zu kommen nachdem was so in den artikel über ihn steht!
desweitern wäre ich da sehr vorsichtig wenn es um die formulierung geht ! schließlich ist das der spiegel, gut möglich das er es ganz anders formuliert hat!


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 00:07 
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Ist egal wie Akin das rechfertigt. Die Tatsache, dass er so ein Shirt trägt, ist schon erbärmlich genug. Es ist ja auch ein allgemeines Phänomen, dass Leute schlau klingen wollen mit solchen Vergleichen. Das geht mir generell auf die Nerven.

Und Gulags waren Arbeitslager, das ist etwas anderes als Guantanamo. Der Sinn der Gulags war, dass die Inhaftierten sich zu Tode arbeiten. Der Sinn und Zweck von Guantanamo ist umstritten, aber ein Arbeitslager in Gulag-Tradition ist es nicht (und es sind vollkommen andere Dimensionen).

Wo hat Bush politische Gegner ermorden lassen (und jetzt nicht Afghanistan/Irak aufführen)? Wo hat er Millionen US-Bürger zwangsumsiedeln lassen? Vom ideologischen Unterschied will ich gar nicht reden. Ist einfach Unsinn, diese beiden Personen auch nur annähernd bloßzustellen, und es ist auch historisch unsauber aufgrund des zeitlichen Unterschiedes.
Zumal die stalinistische Selbstinszenierung durch die Filme etc. etwas ist, was es in den USA nicht gibt.
Stalin hat auch Juden verfolgen lassen übrigens.

Ich hab damals einige Jahre russische Geschichte gelernt und über Stalin mein Abitur geschrieben, ich weiß schon wovon ich rede.


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 00:20 
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ok solche vergleiche sind immer etwas doof alleine schon wegen des zeitlichen unterschiedes .... er hätte auch sagen können : " ICh bin mit der Politik Bushs nicht einverstanden und sehe teilweise Paralelen zu Diktatorisch regierten Staaten!" die shirts hätte er sich auch sparen können sicher richtig. er hätte die shirts auch mit den oben getippten satz beschriften können, nur hätte das wohl niemanden tangiert. die form der "kritik" an bush ist sicher nicht die beste, vorallem in Deutschland nicht! die absicht jedoch meiner meinung nach eine gute !


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 00:20 
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Schore hat geschrieben:
Der Sinn und Zweck von Guantanamo ist umstritten, aber ein Arbeitslager in Gulag-Tradition ist es nicht (und es sind vollkommen andere Dimensionen).


Bei dem Thema heißt es immer nur "umstritten". Als ob nicht klar wäre was dort vorginge, wenn den Inhaftierten dort schlicht und ergreifend der Prozess verweigert wird (abgesehen vom ganzen Bildmaterial, was ja natürlich schön selektiert ist :rolleyes:) und sie seit Jahren dort festgehalten werden..


Zitat:
Zumal die stalinistische Selbstinszenierung durch die Filme etc. etwas ist, was es in den USA nicht gibt.


Diese Selbstinszenierung gibt es in der Tat nicht, allerdings nur weil die (früher größtenteils) nicht erforderlich ist. Wie die Amerikaner im Mittleren Westen, Texas etc. von Bush denken weißt Du wohl..


Zitat:
Stalin hat auch Juden verfolgen lassen übrigens.


Was Bush mit Moslems macht unterscheidet sich nicht großartig davon..


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 01:36 
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Ich spüre bei Schore so etwas wie sympathien für George W. Bush. :uglygruebel:

Der vergleich Stalin/Hitler = Bush hinkt allerdings gewaltig.

Sicherlich ist Bush keine Person die eine weisse Weste hat und den Friedensnobelpreis wird er auch nicht bekommen aber ihn als Faschist darzustellen ist einfach übertrieben.

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Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
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Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 07:26 
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Sympathie ist übertrieben (zumal Machtmenschen eigentlich nie sympathische Erscheinungen sind). Aber ich bin außenpolitisch durchaus auf einer Linie mit ihm (hab ich ja alles erläutert schon, kein Grund wieder im Kreis zu springen :razz: ). Was andere Politikfelder angeht, so bin ich froh dass ich nicht in den USA wohne. Grad im Gesundheits- und Umweltbereich ist das katastrophal in den Staaten. Man muss ja schon froh sein, dass in Deutschland das Bekenntnis zum Atomausstieg allen Anfeindungen zum Trotz weiterhin Bestand hat.


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 11:38 
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Realmatic hat geschrieben:

Was Bush mit Moslems macht unterscheidet sich nicht großartig davon..


Strukturell völlig unterschiedlich. Sonst wäre die gesamte Nation Of Islam schon im Knast.

http://www.sozialistische-klassiker.org/Trotzki/lt44.html

"Aber nicht ein einziges, progressives Individuum wird etwas dagegen einzuwenden haben, dass die UdSSR ein besonderes Territorium für diejenigen BürgerInnen bereitstellt, die sich als JüdInnen betrachten, die die jiddische Sprache allen anderen bevorzugen und die wünschen, in konzentrierter Zahl unter sich zu wohnen. Ist das nun ein Ghetto, oder ist es keins? Während der Periode der sowjetischen Demokratie, der völlig freiwilligen Wanderungen, konnte von Ghettos nicht die Rede sein. Aber die jüdische Frage setzte gerade durch die Art und Weise, in der die Ansiedlung der JüdInnen erfolgte, einen internationalen Aspekt voraus. Haben wir nicht recht, wenn wir sagen, dass eine sozialistische Weltföderation die Schaffung eines »Birobidschan« für diese JüdInnen möglich machen muss, die ihre eigene autonome Republik als Forum für ihre eigene Kultur wünschen? "
^^
Auch ein interessanter Artikel.

Der aktive Terror kam dann erst in den letzten Jahren Stalins. Woher diese Metamorphose kam? Sicher spielte die zunehmende Unterstützung der USA für zionistische Organisationen eine Rolle (auch wenn die UdSSR dem UNO-Produkt Israel nicht ablehnend gegenüberstand als der Staat gegründet wurde). Zudem waren die Juden für Stalin keine Bürger der Sowjetunion in dem Sinne aufgrund ihrer weit verstreuten Wurzeln. Die Paranoia Stalins gegenüber potenziellen anderen Führungskräften tat ein übriges.


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 12:22 
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Schore hat geschrieben:
Aber ich bin außenpolitisch durchaus auf einer Linie mit ihm (hab ich ja alles erläutert schon, kein Grund wieder im Kreis zu springen :razz: ). Was andere Politikfelder angeht, so bin ich froh dass ich nicht in den USA wohne. Grad im Gesundheits- und Umweltbereich ist das katastrophal in den Staaten. Man muss ja schon froh sein, dass in Deutschland das Bekenntnis zum Atomausstieg allen Anfeindungen zum Trotz weiterhin Bestand hat.


Außenpolitisch hat Bush aber schon gewaltige Fehler gemacht.
Der Irak kommt nicht zur Ruhe,
Der Irak unter Hussein hatte weder Biowaffen noch Verbindungen zu Al Qaida.
Die Zeraschlagung des "Terrorismus" ist nichtmal ansatzweise zu erkennen.
Die USA halten sich nicht an die Genfer Konvention die sogenanten "ungesetzlichen Kombattanten" fallen angeblich nicht in die Genfer Konvention.
Der Supreme Court z.b. "Rasul gegen Bush" sowie "Hamdan gegen Rumsfeld" entschieden das eben doch die Kombattanten unter die Genfer Konvention fallen undsomit ist Guantanamo illegal.

ich könnte ewig so weitermachen......

Generell halte ich die auffassung der USA für richtig. Al Qaida muß zerschlagen werden der Irak und Afghanistan mußten befreit werden leider ist die Umsetzung dieser Maßnahmen falsch angegangen wurden sodas es jetzt nurnoch mehr Menschen im nahen osten gibt die die USA verabscheuen.

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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 12:27 
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wie hätte der irak oder afghanistan denn befreit werden müssen??


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 12:47 
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$TIM$ hat geschrieben:
wie hätte der irak oder afghanistan denn befreit werden müssen??


Is doch egal ob ich das jetzt noch mehr erläutere... dieses hätte, wäre, wenn gelaber bringt ja leider nix. Es gab bestimmt bessere möglichkeiten als das was die Amerikaner dort gemacht haben und immernoch machen.

Hier mal ein paar auszüge über die jetzige lage:

Seit dem Beginn der Entführungswelle schickt kein ausländisches Unternehmen mehr Fachleute in den Irak, reiche Iraker bringen sich in Sicherheit.

Die Unzufriedenheit der meisten Iraker wächst. Einen Fortschritt können sie nicht erkennen. Die Arbeitslosigkeit verharrt bei über 50 Prozent, und das Einkommen je Einwohner drückt den ölreichen Irak in die Ränge eines der ärmsten Länder der Welt. In Bagdad werden die wenigsten Häuser beheizt, denn es gibt kaum Strom, und das Heizöl ist knapp. Selbst die Städte im Südirak haben meist nur zwei Stunden Elektrizität am Tag. Vor zwei Monaten waren es noch sechs Stunden. Zwei Drittel der ländlichen Haushalte haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Das Abwassersystem verschlechtert sich von Tag zu Tag.

Der Irak ist in einem Teufelskreis gefangen. Die Gewalt verhindert die Entwicklung der Infrastruktur und des Landes; die Unzufriedenheit gibt den Nährboden ab für neue Gewalt und erschwert die politische Stabilisierung. Die Rechnung der Aufständischen geht auch nach der Militäroperation von Falludscha auf. Milliardenbeträge in Dollar, die für Wasser und Abwasser, für Strom und Telefon vorgesehen waren, fließen nicht in den Wiederaufbau, sondern in den Aufbau von Sicherheitskräften. Sie sollen die vorhandene Infrastruktur und vor allem die Ölinstallationen schützen. Doch allein in den vergangenen Tagen unterbrachen abermalige Sabotageakte die Ölleitung in die Türkei und in das Kraftwerk Dora bei Bagdad. Sabotage brachte auch die Produktion der wichtigen Raffinerie Baidschi zum Erliegen.

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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 12:56 
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stimme dir ja zu das es nix aber überhaupt nix für die bevölkerung und den frieden gebracht hat, dass die amis in den irak einmaschiert sind!

Nur wenn wenn du sagst das es geschehen musste interessiert mich deine meinung zu möglichen alternativen schon ein wenig :)

alternativ können wir das ja am iran besprechen :
die lage ist zwar nicht wirklich die gleiche .... aber doch interessiert mich wie die bush "symphatisanten" :razz: hier die lage dort beurteilen? was meint ihr wirde ein solcher krieg bringen?? meint ihr bush hätte überhaupt die eier dazu die stärkste muslimische macht in der region in einem bodenkrieg gegenüber zu treten?? :notsure:


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 13:20 
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$TIM$ hat geschrieben:
Nur wenn wenn du sagst das es geschehen musste interessiert mich deine meinung zu möglichen alternativen schon ein wenig :)


Naja die Amis wollten als Befreier kommen und blieben als Besatzer.
Das Problem war halt das man jahrelang nicht wußte was man jetzt machen soll.
Und umso länger die amerikaner und verbündeten dort bleiben umso größer wird auch der haß auf die besatzer. Wie du schon erwähnt hast die Bevölkerung hat von dieser Befreiung nicht viel gehabt.

$TIM$ hat geschrieben:
alternativ können wir das ja am iran besprechen :
die lage ist zwar nicht wirklich die gleiche .... aber doch interessiert mich wie die bush "symphatisanten" :razz: hier die lage dort beurteilen? was meint ihr wirde ein solcher krieg bringen?? meint ihr bush hätte überhaupt die eier dazu die stärkste muslimische macht in der region in einem bodenkrieg gegenüber zu treten?? :notsure:


Man packt es ja nichtmal den Irak zu befrieden wie wollen die Amis oder dgenerell die Nato es schaffen ein knapp 3 mal größeres und stärkeres land zu besiegen?
Ich glaube nicht das da viel passieren ganz besönders weil die bevölkerung der usa immer mehr gegen die besatzung des iraks ist.
Der Iran wird sich politisch isolieren und eventuel stärkere Sanktioniert werden mehr aber auch nicht.

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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 13:34 
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Zitat:
ch glaube nicht das da viel passieren ganz besönders weil die bevölkerung der usa immer mehr gegen die besatzung des iraks ist.
Der Iran wird sich politisch isolieren und eventuel stärkere bykotiert werden mehr aber auch nicht.


hm sehe ich eigentlich ähnlich... über eventuelle absichten der iranischen regierung zu spekulieren ist glaube ich zeit verschwendung... was passiert wenn der iran atomwaffen besitzt oder israel syrien angreift oder oder oder ..... ein bischen komisches gefühl hab ich shcon wenn der iran über a-waffen verfügen kann ... aber bush,putin und olmert können das ja auch :ugly:


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BeitragVerfasst: 16.08.2006, 10:48 
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Ein paar Dinge über Peak Oil, die man wissen sollte:

http://www.peakoil.de/FrameShell.htm

---------

Auch ganz interessant in geostrategischer Hinsicht..ein Artikel über Indiens Vorstoß nach Zentralasien mittels seiner ersten Militärbasis im Ausland:

http://www.atimes.com/atimes/South_Asia/HH12Df01.html


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