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2. französische Revolution?
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Seite 1 von 1

Autor:  Kemot Gib [ 09.11.2005, 20:30 ]
Betreff des Beitrags:  2. französische Revolution?

so, ihr wisst schon sicher welche thematik ich ansprechen will...

es geht um die randale der jugendlichen in den pariser vorstädten, die sich mittlerweile schon in andere teile frankfreichs verbreitet haben...

meiner meinung nach ist es sicher nicht ganz der richtige weg, aber irgendwie kann ich die auch verstehen... müssen erst ansehen wie politiker seit jahrzehnten machen was sie wollen, bauen diese ganzen ghettos auf um die armut beisamen zu halten, und dann beschimpft der innenminister diese auch noch...

ich würd jetzt net so weit gehen es als richtige 2. franz. revolution anzusehen, aber in diese richtung geht es schon wie ich meine... wenn man rund 200 jahre zurückblickt sieht man ja dass man nur durch gewissen gewalteinsatz die arschlöcher ganz oben stürzen konnte, und das ergebniss war dann doch eine bessere zeit mit mehr rechten fürs volk u.s.w.

was meint ihr?

Autor:  Warlocc [ 09.11.2005, 20:47 ]
Betreff des Beitrags: 

naja die revolution damals und das heute ist doch ziemlich was anderes find ich. auf jeden fall schon heftig wie es da abgeht, besonders da es ja nun 13 nächte sind... aber der innenminister hat ja angekündigt alle ausländischen, legale wie illegale auszuweisen, angeblich soll das schon etwas bewirkt haben. wird sich heute nacht zeigen

:ugly:

paar beiträge aus dem franz. rap thread

Schore hat geschrieben:


Warlocc hat geschrieben:
schon wahnsinn was da abgeht... aber bis der zusammenhang mit rap gesucht wird war ja nur ne frage der zeit... jetzt sind wohl bald die rapper die schuldigen wenn in den banlieues frust herrscht da die kids keine perspektiven haben...

"Auch die Behörden der Stadt Rouen in der Normandie zeigten wenig Verständnis für "künstlerische Freiheit" und stellten in diesem Jahr die Rap-Gruppe Sniper wegen "Aufruf zum Verletzen oder Töten von Polizeibeamten und Staatsvertretern" vor Gericht. Wegen der auf einem Konzert gesungenen Zeilen "Wir lassen uns nicht täuschen, wir sind heiß, unsere Mission ist die Ausrottung von Ministern und Faschos" drohen den Rappern bis zu fünf Jahre Haft."

:bonk:

zu mal Sniper ja an sich sogar eher relativ harmlose gesellen sind...


Tekz hat geschrieben:
Ich kanns zwar nich unbedingt gutheißen was da abgeht, finds aber verständlich und war ja auch irgendwann zu erwarten. Aber im Enfeffekt schaden sie sich ja nur selbst, wenn sie Einrichtungen und Autos in ihren Wohngegenden abfackeln, danach siehts dann da nämlich noch trister aus.

Aber es ist halt schon ne Tatsache, dass der beste Rap aus sozial schwächeren Verhältnissen kommt. Rap ist nunmal Protest, Rap ist Energie, auch wenn sich´s jetzt Backpacker-Style anhört. Darum interessiert auch keinen Deutsch-Rap, denn wer will schon Mittelstand"kids" hören, die meistens nichts zu erzählen haben und Amis biten, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Autor:  Warlocc [ 10.11.2005, 13:44 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
DEBATTE IN FRANKREICH

Befeuern Fernsehbilder die Gewalt?

Aus Paris berichtet Holger Dambeck

Je länger die Krawalle dauern, umso mehr fragen sich französische Journalisten, ob sie mit ihren Berichten nicht zusätzlich Öl ins Feuer gießen. Randalierer haben jüngst sogar das Auftauchen eines Kamerateams zum Anlass genommen, um zwei Autos abzufackeln.

Paris - Wie viele Autos in der vergangenen Nacht in ganz Frankreich abgefackelt wurden, erfahren die Zuschauer des französischen TV-Senders LCI seit gestern Morgen nicht mehr. Der Nachrichtenkanal will solche Statistiken künftig nicht mehr veröffentlichen, sagte LCI-Chef Jean-Claude Dassier. Anlass ist ein Zwischenfall in einer Trabantenstadt. Ein LCI-Kamerateam hörte die Worte "Das Fernsehen ist da, ihr werdet gefilmt"; danach wurden zwei Autos direkt vor den Augen der Journalisten angesteckt.

"Das hat uns klar gemacht, dass wir aufpassen müssen", sagte Dassier der Nachrichtenagentur AFP. Der Sender France 3 verzichtet bereits seit Montag auf die allmorgendliche Abfackelstatistik. Man wolle so ein Aufbauschen der Sache verhindern, hieß es bei France 3.


FRANKREICH: BÜRGERWEHR VERTREIBT RANDALIERER


Die Tageszeitung "Liberation" berichtet sogar von angeblichen Appellen der Regierung an die TV-Stationen, weniger über die Krawalle zu berichten. Die Sender hätten das jedoch sofort dementiert, schreibt das Blatt.

Tatsache ist, dass die Krawalle auch und vor allem durch die Berichte im Fernsehen und Tageszeitungen ihre Wirkung entfalten - und das wissen die Randalierer genau. "Sie träumen davon, in die 20-Uhr-Nachrichten zu kommen", zitiert "Le Figaro" einen Experten des Polizeigeheimdienstes RG. Jugendliche in den Vorstädten machen keinen Hehl daraus, dass die Ausschreitungen mitunter nichts anderes sind als ein Wettstreit unter verschiedenen Cliquen. Wer hat die meisten Autos auf der Liste? Wer eine Fabrik?


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von Andreas Henn
"Die Medien stimulieren die Randalierer", sagte Jaques Myard, Abgeordneter der Regierungspartei UMP der Zeitung "Parisien". Das Fernsehen habe die größte Wirkung, aber auch die Fotos in Zeitungen seien nicht zu unterschätzen.

Das Lokalblatt "Parisien" hat die Krawalle in einer Infografik zusammengefasst - in einer Weise, die Myard kaum gefallen dürfte. Auf einer großen Frankreich-Karte sind für jedes Department die Zahlen zerstörter Autos, angezündeter Gebäude, der Festnahmen und der Verletzten angegeben. Unangefochtener Spitzenreiter ist demnach Seine-Saint-Denis im Nordosten von Paris mit mittlerweile über 1000 Pkws. Die meisten Sender, etwa Radio France und der TV-Kanal France 2 wollen ebenfalls weiterhin Statistiken publizieren. "Wir machen keine Wettbewerbe zwischen verschiedenen Vierteln über die Zahl der angezündeten Pkws", betonte Arlette Chabot, Nachrichtenchefin bei France 2.

Auch die Berichterstattung im Internet ist ins Visier der Ermittler geraten. Der Pariser Generalstaatsanwalt Yves Bot ließ einem Zeitungsbericht zufolge drei Internet-Tagebücher sperren, über die seiner Einschätzung nach die Krawalle angheizt und gelenkt worden sind. "Von Ort zu Ort zu Ort, von Stadt zu Stadt kommunizierten die Jugendlichen per Internet", zitiert ihn die "Süddeutsche Zeitung". Drei Blogger im Alter zwischen 14 und 18 Jahren wurden verhaftet. Seit Beginn der Unruhen hatten mehrere Webblogs unter anderem auf der Seite des Hörfunksenders "Skyrock" die Ereignisse kommentiert.

Empört reagieren französische Journalisten auf die Berichterstattung ausländischer Nachrichtensender, insbesondere aus den USA und aus Russland. Das russische Fernsehen zeige die Bilder brennender Autos mit einer "gewissen Genugtuung", heiß es in einem Bericht des Nachrichtenkanals LCI. Auf CNN werde gesagt, Fundamentalisten würden die Unruhen organisieren und Frankreich drohe ein Bürgerkrieg.

Robert Albertson, CBS-News-Reporter in Paris machte klar, dass er derartige Vereinfachungen ablehnt. Gegenüber AFP sagte er, man nenne die wahren Hintergründe der Unruhen. Es gehe nicht um Terrorismus, wie einige US-Sender berichteten, sondern um wirtschaftliche Probleme, Arbeitslosigkeit, Armut und Diskriminierung.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,384096,00.html

Autor:  Warlocc [ 10.11.2005, 14:15 ]
Betreff des Beitrags: 

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:hihi:

Autor:  Buzz Killington [ 10.11.2005, 14:43 ]
Betreff des Beitrags: 

Naja, war ja irgendwo klar, das das Fass da mal überläuft, war selber mal auf Frankreichaustausch und da war das auch schon ziemlich krass, weil man das schon ziemlich merkt wie die Leute da so drauf sind, wegen Angst vor so Jugendbanden durfte wir auch nie alleine raus, weil wir auch in sonem Banlieue gewohnt haben, sind sogar zu MC Donalds mit dem Auto gefahren obwohl das anur 200 Meter entfernt war, hatten so eine Wohnung direkt im Banlieue meine Gastfamillie, halt um das Haus so ne 3 Meter hohe Mauer gewesen, und Nato Stacheldraht Zaun oben drauf und so. Auffem weg zur Schule auch schon immer die ganzen rumlungernden Leute gesehen, einige Leute aus meiner Stufe hatten auch das Glück das die direkt bei so magrebiens wohnen mussten, die dann in der ganzen Etage in ihrem riesen Haus nur ein Klo hatten und kein vernünftiges Bett und so, also kann schon nachvollziehen das die Leute da nicht zufrieden sind und jetzt mal ordentlich Dampf ablassen, obwohl die ganzen Maghrebiens mit denen ich da so in der Schule geredet habe sehr nette umgängliche Leute waren, also hat keiner einen agressiven Eindruck auf mich gemacht.

Autor:  Azazin [ 10.11.2005, 15:11 ]
Betreff des Beitrags: 

Dies ist ein Resultat der Multi-Kulti-Politik die heute nicht nur Frankreich einholt, sondern zunehmend auch England, siehe Birmingham(kein Einzelfall). Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese Welle der Gewalt auch nach Deutschland, Holland und anderen Laendern überschwappt.

Finnland z.B. tut deutlich mehr für die Immigranten. Es wird dort auch gesorgt, dass sich diese assimilieren.

Der Staat bekommt genau das was er verdient. Man holt Leute ohne Geld und Sprach- und Justizkenntnisse her, nur um diese als "Neger" zu exploitieren. Das ist der Preis.

Einwanderer (ob muslimische oder nicht) können keinen guten Beruf kriegen, weil die einheimischen bei allen Dienstleistungsberufen als Arbeitnehmende erwünscht sind. Da spielen perfekte Sprachkenntnisse eine Rolle. Außerdem sind viele Kunden latente nazis und haben gewisse Abneigung zu allem, was anders aussieht. Nach all dem bleibt den Einwanderern nichts übrig als als Kastenschlepper o.ä. zu arbeiten. Die Menschen degradieren. Man wird zum "Abschaum der Gesellschaft". Das führt unteranderem zur Radikalisation. Wenn die Tasse voll ist, kommt es zu sowas, wie diesen "Bürgerkrieg".

Tatsächlich stärken diese Unruhen nur den in Frankreich stark vertretenden "Rechten Rand".

Die Propaganda läuft:
http://www.frontnational.com/europeennes99.wmv
:rolleyes:

Autor:  WRONGKIND [ 10.11.2005, 17:41 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
http://www.frontnational.com/europeennes99.wmv


:king2:

Autor:  Warlocc [ 16.11.2005, 11:54 ]
Betreff des Beitrags: 

Minister: Mehrehe Grund für "antisoziales" Verhalten

Gerade schien es, als käme Frankreich nach wochenlangen Krawallen endlich zur Ruhe - jetzt könnten die Äußerungen des französischen Arbeitsministers den Konflikt erneut anheizen. Wie die Londoner "Financial Times" am Mittwoch berichtete, bezeichnete Gerard Larcher vor Journalisten die Polygamie in Einwanderfamilien als Ursache für die Unruhen. "Da einige Teile der Gesellschaft dieses antisoziale Verhalten zeigen, ist es nicht verwunderlich, das manche von ihnen Probleme bei der Arbeitssuche haben", zitiert ihn das Blatt auf ihrer Webseite.

Larcher: Mehrehe fördert Vorurteile
Die unter Immigranten verbreitete Mehrehe sei einer der Gründe dafür, dass in der Bevölkerung rassistische Vorbehalte entstünden, was letztlich zur Abweisung auf dem Arbeitsmarkt führe. Große, polygame Familien könnten bei Jugendlichen antisoziales Verhalten hervorrufen, zitierte die Zeitung den Minister. Deswegen seien Arbeitgeber sehr zurückhaltend bei der Einstellung von Angehörigen ethnischer Minderheiten. Der Minister forderte aber auch: "Es muss von beiden Seiten Anstrengungen geben."


Bis zu vier Ehefrauen
Polygamie ist in Frankreich gesetzlich verboten und kann mit Gefängnis bestraft werden. Dennoch leben in dem Land Schätzungen zufolge 30.000 Familien, in denen die Mehrehe praktiziert wird. Sie werden von den Behörden toleriert. Die meisten von ihnen stammen aus Afrika. Das islamische Recht erlaubt es männlichen Moslems, unter bestimmten Umständen bis zu vier Ehefrauen zu haben.

Animierte Grafik Krawalle in Frankreich

"Schurken" und "Gesindel"
Während der Unruhen hatten die Äußerungen von Innenminister Nicolas Sarkozy der Gewalt einen neuen Schub gegeben. Sarkozy hatte die Randalierer als "Schurken" bezeichnet und angekündigt, er werde die Vororte "mit dem Hochdruckreiniger von Gesindel befreien".

Vier Jahre Haft für Randalierer
Unterdessen sprach ein Gericht in Nordfrankreich die bislang schwerste Strafe seit Beginn der Krawalle vor 20 Tagen aus. Ein 20-jähriger Randalierer wurde in Arras zu vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Er hatte ein Teppichlager in Brand gesetzt, der Sachschaden wird auf 12 Millionen Euro geschätzt. Nach Angaben der Behörden Iaufen außerdem die ersten zehn Ausweisungsverfahren für verurteilte ausländische Randalierer. Der Innenminister hatte diese Strafmaßnahme trotz der Kritik linker Parteien und Vereinigungen angeordnet.


Notstandsrecht verlängert
Die Nationalversammlung billigte am Dienstagabend gegen den Widerstand der linken Opposition die Verlängerung des Notstandsrechtes um drei Monate. Stimmt der Senat wie erwartet zu, kann die Regierung bis Februar 2006 weiter Ausgehverbote für Jugendliche in Problemvierteln durchsetzen. In der Nacht zu Mittwoch wurden unterdessen erneut mindestens 160 Fahrzeuge angezündet. 44 Personen seien festgenommen worden, hieß es nach vorläufigen Zahlen der Polizei.

Bild

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"Moi aussi j'veux baiser la pute de la république
Wech les ministres ça tourne ou quoi?
Car dans mon site illicite
J'ai la trique dès l'sbahillah
Et avant d'sortir d'chez moi j'dis bismillah
Enfin hamdoulah car j'suis encore vivant
Eh oué président 23 ans et déja moins 10 dents
Car j'suis c'délinquant, militant
Et dans mon département, appartenant
Au clan du sang, j'fais de l'argent salement " - LIM

Autor:  Schore [ 16.11.2005, 12:06 ]
Betreff des Beitrags: 

Wäre ja auch zu schön gewesen wenn die Regierung sich nach eigenen Fehlern umschaut.

Zitat:
Die unter Immigranten verbreitete Mehrehe sei einer der Gründe dafür, dass in der Bevölkerung rassistische Vorbehalte entstünden,


Er meint, das sei die Rechtfertigung für SEINEN unterschwelligen Rassismus. Das ist jetzt sehr plump, diese Suche nach Bestätigung haben Rassisten schon zu Zeiten von Treitschke fabriziert. Fehlt nur noch 'aber ich habe auch Freunde in diesen ethnischen Gruppen'.

Autor:  bigdickgangsta [ 16.11.2005, 13:53 ]
Betreff des Beitrags: 

hab den spiegelartikel über ihn gelesen . der mann ist ein wandelnder widerspruch .

Autor:  Angkor1 [ 26.11.2007, 22:10 ]
Betreff des Beitrags: 

Es geht wieder los! :rolleyes:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 90,00.html

Autor:  5150 [ 27.11.2007, 12:53 ]
Betreff des Beitrags: 

Angkor1 hat geschrieben:


:mrburns:

Autor:  Angkor1 [ 27.11.2007, 16:45 ]
Betreff des Beitrags: 

OG Acid hat geschrieben:
Angkor1 hat geschrieben:


:mrburns:


Am meisten leiden darunter doch eh nur die Anwohner. Nicht das Auto des Bonzen aus ner Loft in der Innenstadt brennt, sondern die Karre vom Falafel-Imbiss Besitzer um die Ecke.
Seh das deshalb etwas kritisch.

Autor:  bigdickgangsta [ 27.11.2007, 19:32 ]
Betreff des Beitrags: 

das find ich auch scheisse. ähnlich wie bei den l.a. riots damals.
aber mit schrotflinten auf die bullen geballert hab ich vorhin gelesen :grossglied:

Autor:  SNAKESHIT [ 28.11.2007, 18:29 ]
Betreff des Beitrags: 

Angkor1 hat geschrieben:
OG Acid hat geschrieben:
Angkor1 hat geschrieben:


:mrburns:


Am meisten leiden darunter doch eh nur die Anwohner. Nicht das Auto des Bonzen aus ner Loft in der Innenstadt brennt, sondern die Karre vom Falafel-Imbiss Besitzer um die Ecke.
Seh das deshalb etwas kritisch.


So ist es... da wurde doch auch nen 60 Jähriger Totgeprügelt weil er ne brennende Mülltonne löschen wollte, die erzeugen nichts anderes als gegenhass mit solchen Dingen dann ist es auch kein Wunder das es leute gibt die für Abschiebungen sind

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