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Tod in den Fluten: Mehr als 57.000
Zwei Tage nach dem Beben im Indischen Ozean ist das ganze Ausmaß der Naturkatastrophe immer noch nicht absehbar. Von den bislang insgesamt rund 57.000 Toten sind etwa ein Drittel Kinder. Tausende Kinder wurden von der Flutwelle ins Meer gespült und ertranken. Noch einmal 40.000 Menschen gelten als vermisst. Diese Zahlen nannte die französische Regierung am Dienstag. Nach unbestätigten Berichten sind mindestens 700 Ausländer unter den Toten.
"Wir müssen Schlimmes befürchten", sagte Außenminister Joschka Fischer in Berlin. Er sprach am Dienstag von einer "Jahrhundert-Katastrophe". In einem vorwiegend von Deutschen bewohnten Hotel in Thailand wurden mehr als 200 Tote befürchtet. Das Hotel "Magic Lagoon Khao Lak" rund 50 Kilometer nördlich von Phuket ist nach Radioberichten "völlig zerstört". Nach Angaben der Accor-Hotelkette besteht für gut 200 Gäste "leider sehr wenig Hoffnung". 135 Touristen seien in Sicherheit gebracht worden. Die TUI berichtete von 80 vermissten Deutschen ebenfalls in Khao Lak. Der Reiseveranstalter Thomas Cook hat keinen Kontakt zu etwa 300 Gästen in der Region Phuket, aber keine Gäste in dem Hotel in Khao Lak untergebracht. Der Münchner Reiseveranstalter FTI vermisst noch sechs Urlauber. Von den insgesamt rund 500 FTI-Gästen fehle bislang noch der Kontakt zu fünf Personen in dem thailändischen Urlaubsort Khao Lak und einem Gast aus
Sri Lanka, teilte das Unternehmen mit.
man das ist so krass, ich kann es noch nicht wirklich realisieren!
und es sind sicherlich viel mehr als 57 000 tote, wenn man bedenkt, dass viele menschen in den armen ländern garnicht registriert sind!
ich weiß garnicht wie man da noch helfen soll...
Gruss
Ali