jetzt soll wassermangel schuld gewesen sein
Fall Landis: Wassermangel soll Schuld sein
New York/Paris - Am Samstag entscheidet sich das sportliche Schicksal von Floyd Landis. Im Pariser Analyse-Labor wird die B-Probe des unter Dopingverdachts stehenden amerikanischen Tour-Siegers geöffnet.
Um den Kopf des inzwischen suspendierten Phonak-Kapitäns zu retten, bringt sein Anwalt Jose Maria Buxeda immer abenteuerlicher anmutende Gründe für den erheblich überhöhten Testosteron-Wert bei Landis vor.
Jüngste Verteidigungs-Strategie: Landis soll auf der 17. Etappe der Tour de France am 20. Juli nach Morzine so stark dehydriert sein.
Dadurch würde sich der hohe Testosteron-Epitestosteron-Quotient von 11:1 erklären. Das erlaubte Limit ist 4:1.
Zuvor kamen folgende Erklärungen von Landis:
1. Eine Cortison-Spritze, die der auf der 16. Etappe total eingebrochene Amerikaner zur Regeneration seiner kranken Hüfte erhalten haben soll.
2. Schilddrüsen-Medikamente.
3. Der natürliche hohe Testosteron-Wert bei Landis.
4. Der Amerikaner habe nach dem Zusammenbruch auf der 16. Etappe in der Nacht vor der 17. Etappe aus Enttäuschung Bier und Whiskey konsumiert.
Dehydrierung-These sei "abwegig"
Die Sache mit der Dehydrierung hält Prof. Christiane Ayotte, Direktorin des Anti-Doping-Labors von Montreal, für abwegig: "Bei Tests und Experimenten in den letzten 25 Jahren haben wir herausgefunden, das solch ein hoher Testosteron-Wert nicht durch natürliche Faktoren zu erklären ist. Wenn die Dehydrierung der Grund sein sollte, dann würden wir alle Marathonläufer zu jeder Zeit positiv testen. Auch Tennisspieler wären dann ständig positiv."
Die Dehydrierung als Argument zu bringen, sei laut Prof. Ayotte in der Vergangenheit nie erfolgreich gewesen.
Die Dehydrierung sei auch auf der 17. Etappe kaum möglich gewesen, weil Landis ständig von seinem Teamfahrzeug begleitet worden sei. Er konnte sich bei seiner Alleinfahrt erfrischen und auch genügend trinken.
US-Anti-Doping-Agentur muss über Sperre entscheiden
Anwalt Buxedo glaubt trotz allem, dass auch eine zweite positive Probe nicht ausreichen würde, um Landis für schuldig zu erklären. Landis selbst behauptet immer noch, er habe keine verbotenen Substanzen zu sich genommen.
Dagegen meldete die New York Times", Landis habe Fremd-Testosteron von außeen zugeführt bekommen. Nur so sei auch der hohe Testosteron-Wert zu erklären.
Das weitere Verfahren: Sollte die B-Probe von Landis am Samstag auch positiv sein, wird das Resultat an die US-Anti-Doping-Agentur gesendet. Die muss dann handeln. Landis würde der Tour-Sieg aberkannt und er müsste für zwei Jahre gesperrt werden. Der Prozess könnte allerdings mehrere Monate dauern.
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Zitat:
Hat der g-funkdafied viel Ahnung von Rap?Nein definitiv nicht! Ist er ein hurenbastard?Keine Frage!
G-Funkafied hat geschrieben:
ich lutsch slims pimmel
[quote="EvilMayne666"
haha du bist doch der jude von dem avatar oder ? wie du halbes hemd am posen bist und denkst du wärst der gee ich bepiss mich.. dass du dich überhaupt noch traust hier die fresse aufzureissen nachdem jeder hier gesehen hat was für ein lappen du bist...ich scheiss auf dich und dein dämliches gelaber also halt die schnauze und nimm meinen namen nicht mehr in den mund sondern lieber wieder den penis von deinem vater

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