Noch was über das USA-Spiel:
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Wikipedia-Seite von Schiri manipuliert
Wütende US-Fans haben nach dem "Tor-Klau" bei der WM in Südafrika die Wikipedia-Seite von Schiedsrichter Koman Coulibaly (Mali) gehackt. Kurzzeitig stand dort über den Unparteiischen aus Mali: "Coulibaly hasst die USA angeblich mit glühender Leidenschaft."
Der Eintrag wurde umgehend entfernt. Inzwischen ist dort nur noch zu lesen, Coulibaly habe ein Tor nicht anerkannt, "was in den USA zu harscher Kritik von Spieler und Experten geführt hat". Der Schiedsrichter hatte in der 85. Minute des Vorrundenspiels gegen Slowenien (2:2) den korrekten Treffer von Maurice Edu zum vermeintlichen 3:2 aus unerfindlichen Gründen aberkannt.
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Skandal-Schiri vor dem Aus
Schiedsrichter Koman Coulibaly droht bei der WM in Südafrika das Ende. Nachdem der Unparteiische aus Mali in der Begegnung USA gegen Slowenien ein Freistoßtor der USA kurz vor Schluss aberkannte, soll laut "Yahoo! Sports" die FIFA Überlegungen anstellen, den Schiedsrichter nicht mehr einzusetzen.
Eine nicht genannte FIFA-Quelle wurde mit den Worten zitiert: "Die FIFA will den Schiedsrichter-Standard hochhalten. Wenn ein Fehler gemacht wurde, der den Spielausgang beeinflusst hat, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass er noch ein weiteres Spiel in dem Turnier leiten wird."Verantwortliche der FIFA sichten TV-Material um die Leistung Coulibalys abschließend zu beurteilen.
Coulibaly hatte nach der Partie auf die Frage des USA-Spielers Landon Donovan, warum er das Tor anullierte, keine Antwort erhalten.
Uh, und dann gibts noch anscheinend richtig Krach bei den Franzosen..

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Medien: Anelka beleidigt Domenech
Skandal bei der "Equipe Tricolore": In der Halbzeitpause der WM-Vorrunden-Begegnung zwischen der französischen Nationalmannschaft und Mexiko (0:2) soll es laut der Sportzeitung "L'Equipe" zu einem wortstarken Disput zwischen Nicolas Anelka und Nationaltrainer Raymond Domenech gekommen sein.
Nachdem der Coach einige taktische Veränderungen von Anelka gefordert hatte, soll dieser mit einer heftigen Schimpftirade geantwortet haben. "Fick dich in den Arsch, du Hurensohn", gibt "L'Equipe" den Stürmer auf ihrer Titelseite wieder.Auch zwischen den Spielern ist das Tischtuch offenbar mittlerweile zerschnitten. So beschreibt die Zeitung eine vielsagende Szene nach dem Spiel. Während Mittelfeldspieler Yoann Gourcuff mit französischen Journalisten sprach, erschienen Anelka und Franck Ribery in der Mixed Zone.
Als Gourcuff Ribery, den Star von Bayern München, bemerkte, senkte er seinen Blick und rückte ganz nah an die Bande, "um wie der Klassenbeste dem Rüpel der Schule Platz zu machen, um keinen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen", schrieb "L'Equipe".

Wenn da was dran ist...
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Wie auf den meisten Songs fällt es Dougie auch hier schwer seine Aussagen in stilvolle Worte zu kleiden, auffällig inflationär tauchen die Worte "Niggaz" und "Bitches" auf. Wer damit Schwierigkeiten hat, der wird wahrscheinlich überhaupt keinen Zugang zu diesem Longplayer finden.
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