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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 07:28 
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^^ wieso? kennt ihr jemanden der erstens solche kranken rhymes spuckt, 2tens der hoodstorys so geil erzählen kann??? Der Mann entfacht bilder in meinem kopf

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Mahdi...love is love, the most high

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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 11:06 
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finde das album auch sehr gut gelungen. Ohne V-12 aber wärs noch ne ganze ecke besser... zB "U make me" klingt als wäre er Usher... wie kann man son guten beat mit sowas zerstören...
aber insgesamt ein überzeugendes album... :thumbs:

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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 11:26 
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ich find v12 sehr nice ... naja is auch geschmackssache und die u make me hook klingt wirklich sehr nach usher :D

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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 13:21 
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also von den beats her sind beide einfach unglaublich abwechslungsreich... grund: MADLIB!!!
vom lyrischen gehört die quasimoto zwar net mehr dazu :razz: , aber die madvillain kann man aufjedenfall dazuzählen... dann noch andere m.f. doom (viktor vaughn) releases... mr.dead natürlich auch etc.

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:clap: Bild :clap:


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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 15:36 
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Canibus - Rip The Jacker

alle möglichen arten von beats, mit spanish guitar bis zu mystischem shit.

zu canibus brauch ich nicht mehr viel sagen :D

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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 15:57 
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Sycamore hat geschrieben:
Canibus - Rip The Jacker

alle möglichen arten von beats, mit spanish guitar bis zu mystischem shit.

zu canibus brauch ich nicht mehr viel sagen :D


Finde nicht dass das Album in die Reihe hier passt. Die Beats sind mir insgesamt zu orientalisch (wenn auch z.T. nicht schlecht) und ich finde nicht dass sie ein besonders breites Spektrum abdecken. Dazu die auf harte Raps festgelegte Reibeisenstimme von Canibus... Finde er kann mit dem Organ nicht so viel variieren und verschiede Stimmungen/Themen abdecken, ein Song für die Ladies klingt mit der Stimme einfach lächerlich. Ist aber in jedem Fall sein bestes Album.

Für mich gehören zu den vielfältigsten Alben das Masta Ace Disposable Arts Teil und von den älteren Sachen The Chronic von Dre.


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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 16:19 
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"Rip The Jacker" gehörte zwar zu meinen Favourites aus'm vergangenen Jahr und Canibus ist sowieso ill, aber würde es auch nicht als vielseitig bezeichnen. Die Produktionen vielleicht schon, aber nicht Canibus, sein Flow ist wie bereits vom Vorgänger gesagt sehr unvariabel und lyrisch halt meistens Metaphern, wobei "No Return" z.B. eine gute Abwechslung war :thumbs:


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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 17:02 
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ein paar vielfältige alben sind zum beispiel auch siccmades "UTHANIZM"
oder the plaque 2 (doomsday productions)
äusserst abwechslungsreich ist mir aber Dead flowers von esham in erinnerung geblieben.
das hat mich auch auf jeden fall geprägt und begleitet


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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 17:11 
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Knowbody hat geschrieben:
Sycamore hat geschrieben:
Canibus - Rip The Jacker

alle möglichen arten von beats, mit spanish guitar bis zu mystischem shit.

zu canibus brauch ich nicht mehr viel sagen :D


Finde nicht dass das Album in die Reihe hier passt. Die Beats sind mir insgesamt zu orientalisch (wenn auch z.T. nicht schlecht) und ich finde nicht dass sie ein besonders breites Spektrum abdecken. Dazu die auf harte Raps festgelegte Reibeisenstimme von Canibus... Finde er kann mit dem Organ nicht so viel variieren und verschiede Stimmungen/Themen abdecken, ein Song für die Ladies klingt mit der Stimme einfach lächerlich. Ist aber in jedem Fall sein bestes Album.

Für mich gehören zu den vielfältigsten Alben das Masta Ace Disposable Arts Teil und von den älteren Sachen The Chronic von Dre.


naja kann die scheibe immer wieder hören, finde sie von den beats hat sie alles zu bieten.

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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 20:09 
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in welcher hinsicht vielseitig? einige hier gepostete alben sind textlich durchaus vielfältig aber die musikalische umsetzung ist es dann meist doch nicht :confused:


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BeitragVerfasst: 05.07.2004, 22:06 
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da ich aufgrund meiner beschissen englischkenntnisse in der lage bin , die texte erst nach mehrmaligem hören zu durchsteigen, find ich die beats und den charakter der instrumentals primär ausschlaggebender.
dahingehend finde ich die von mir genannten Alben abwechslungsreich.
ich möchte mir nicht anmassen zu behaupten, den einzel wie auch den gesamtzusammenhang der lyrics verstanden zu haben.
ich gehe mehr auf den instrumental-musikalischen aspekt ein.
natürlich spielt dabei auch die wirkung der lyrics eine rolle. aber eben mehr der klang als der wörtliche sinn.
sorry bin´n bisschen betrunken.. :ugly:


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BeitragVerfasst: 06.07.2004, 11:32 
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:funny: ya ääh das merkt man äähh...
also vielseitig sind dann ja noch sachen von rjd² würd cih ma sagen obwohl das ja nicht alles unter rap oder hiphop ein kategoriert werden kann oder?

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BeitragVerfasst: 06.07.2004, 14:39 
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bigtomek hat geschrieben:
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also von den beats her sind beide einfach unglaublich abwechslungsreich... grund: MADLIB!!!
vom lyrischen gehört die quasimoto zwar net mehr dazu :razz: , aber die madvillain kann man aufjedenfall dazuzählen... dann noch andere m.f. doom (viktor vaughn) releases... mr.dead natürlich auch etc.

Also Quasimoto hab ich eher recht eintönig in Erinnerung, verschiedene Jazz-Samples halt, und dazu der zwischen Helium- und Normalstimme wechselnde Madlib...Sehr "vielfältig" find ich das nicht, dann schon eher ausgefallen.
Das vielfältigste Album, das ich kenne, ist auf jeden Fall "Mail Dominance" von Esham, wie schon genannt.


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BeitragVerfasst: 19.08.2004, 18:17 
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ein sehr, sehr cooles Album..Empfehlung kam von keinem anderen als unserem Midwest Porno Empfehler Buddah Monk


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BeitragVerfasst: 19.08.2004, 18:47 
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@face...oh ja, vorallem das cover is schon sehr vielversprechend...sieht garnicht nach ein und dem selbem rap scheiß aus :rolleyes:




vielfältig also...

daedelus, busdriver, radioinactive - the weather

radioinactive & antimc - free kamal

anacron, astrobwoy, dj daze - double aa battery

xololanxinxo - people kill the person

shadow huntaz - corrupt data


das nenne ich vielfältig, kreativ, lyrisch korrekt, musikalisch gemischt!


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