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 Betreff des Beitrags: Älter werden mit Rap!
BeitragVerfasst: 23.11.2007, 20:29 
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Hier sind ja noch ein paar mehr Leute außer mir, die keine 20 mehr sind.
Ich denke, der Threadtitel sagt schon alles aus: es geht um älter wedende Fans, aber meinetwegen auch um alternde Rapper. Die jüngeren soldiers sollen natürlich auch ihre Meinung sagen.
Sei es die musikalische Qualität an sich, aber auch die Inhalte und Werte, die vermittelt werden.

Ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass ich auch in hohem Alter noch Rap hören werde.
Was mir jedoch auffällt ist, dass ich mit steigendem Alter Sachen von früher schon alleine der Texte wegen nicht mehr ernstnehmen kann, die ich früher gefeiert habe.
Die gesamte negative Einstellung und ausschließlich der gGesellsschaft den schwazen Peter fürs eigene Versagen zuzschieben ist meiner Meinung nach der falsche Weg.
Viele Helden von früher sind heute in meinen Augen Witzfiguren, die sehr beschränkte Weltansichten vertreten und als erwachsene Männer durch ihre frauenverachtenden und homophoben Raps einfach peinlich sind.
Besonders diese Homophobie wiedert mich einfach an. Ich denke dass hat im USA Rap viel mit der Religion zu tun, die in den USA ja noch eine sehr große Rolle spielt in der Gesellschaft.
Und ich bin da auch keineswegs erbsenzählerisch. Rap kommt von der Straße, und in einem Battle soll der Gegenüber auf kreative Art erniedrigt werden, und wenn da ein 'Fag' für die Unmännlichkeit genannt wird, ist das auch kein Weltuntergang.
Wenn man aber vielen zuhört, merkt man, dass der Hass gegenüber Gaylords sehr ernst gemeint ist.

Ich seh' das allerdings anders: Leben und Leben lassen, solange keinem anderen geschadet wird.

Zu älteren Rappern selber: Viele machen auf mich den Eindruck, dass sie sich ab einem bestimmten Alter nicht mehr groß persönlich weiterentwickeln.
Wenn man sich einen MC Eiht heute ansieht und seine aktuellen Texte anhört, finde ich das schon sehr erstaunlich... :ugly:
Natürlich gibt es auch positive Beispiele:
Ich kann mir gut vorstellen, von einem Nas sein neues Album in 20 jahren zu pumpen.

Allgemein höre ich mir mehr posive Sachen an als früher, was auch nicht bedautet, dass ich ein On Top of the World von Ball & G nicht nach wie vor als Bombenalben ansehe.
Und was zur Zeit an deutschem Rap angesagt ist, lässt mich nur noch den Kopf schütteln.
Das ist ja echt nur noch Sonderschulkacke für die komplett beschränkten :bonk:

Und das man das alles nicht so ernst nehmen soll, widerspricht meiner Art.

Wie sehen eure Einstellungen aus? Oder juckt es euch generell nicht?


Zuletzt geändert von Tha Dude am 23.11.2007, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.11.2007, 20:44 
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ein bekannter von mir :D hat mal gesagt "wer rap ernst nimmt, nimmt sich selbst nicht ernst"

was die texte von rappern angeht, denen höre ich ja nicht zu weil ich ihnen zustimme, dann kann ich mich ja auch vorn spiegel stellen und mir was erzählen. es geht doch viel mehr darum dass du viele verschiedene sachen hörst die dich interessieren. dass viele rapper der gesellschaft die komplette schuld zuschieben dass sie hustlen müssen liegt so gesehen teilweise wirklich an der gesellschaft. kein schwarzer hat sich selbst ausgesucht im ghetto zu leben. in so einer umgebung kann auch die kriminalität viel schneller um sich greifen, von daher haben sie unbewusst teils schon recht.

mir persönlich isses egal dass die meisten rapper 'negative' texte haben. ich kann mich meistens eher mit diesen texten identifizieren als mit so fröhlichen blumen reimern. andererseits gehört ein bisschen positives immer zur wahrheit dazu, bsp. big L. auf seinem debut hatte er viele battle und auch gangsta texte, aber dann dieser song street struck :love: war einfach nur die aussage von jemandem der die straßen gesehen hat und den scheiss nich schöner macht als er ist

aber ansonsten.. egal ob ich grad gangsta rap oder backpack höre... an meiner grundeinstellung ändert das nichts


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BeitragVerfasst: 23.11.2007, 21:01 
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Realmatic hat geschrieben:
als mit so fröhlichen blumen reimern.

Sorry, nimm es nicht persönlich, aber genau diese Klische-Scheiße finde ich einfach nur dumm.
Gerade positives zu vermitteln zeugt von Stärke, Intelligenz und Perönlichkeit.
Einen 30 jährigen, der labert "Yo komm in mein ghetto, das ist der reinste Alptraum, ich fick dich du Hurensohn" kann ich nicht als echten MANN ernstnehmen. Für mich sind solche Leute arme Versager, die ihre Probleme hinter irgendwelchen Ghetto-romantisierenden Maskeraden verstecken.
Solche Leute haben aufgegeben zu leben, weil sie ihr Leben nicht in die Hand nehmen.

Klar, gibt es Leute, die nicht viel zu lachen hatten im leben. Aber glaubst du nicht, dass die meisten 'Gees' maßlos übertreiben? Aus dem Ghetto kommen alleine ist kein Verdienst. Die Frage ist was man daraus macht.
Im Rap wird einfach zu sehr die Dummheit glorifiziert.


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BeitragVerfasst: 23.11.2007, 21:31 
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das hast du falsch verstanden, ich meine mit blume reimern so leute wie blumentopf. im ghetto zu leben ist mit sicherheit nix cooles, aber so leute wie blumentopf gehen mir von ihrer art her viel mehr aufn sack.

bsp.
dice - welcome2mygeto

dice hat mit sicherheit keine schöne erziehung und bildung genossen und is wohl auch nich besonders intelligent, das merkt man seinen texten auch an. trotzdem schafft er mit seinen texten eine VIEL dichtere atmosphäre als so leute wie kanye west oder toni L:

"welcome to my ghetto where i aint got shit
where bitches love to turn tricks on the dopemans dick
its kinda scary seein your moms throwin up on the flo
in the moanin screamin 'son i need a two-dollar blow
motherfuckers walk around, niggas mad at the world
had dreams of bein rich swingin 40s and slits
got a house full of blacks aint no food in the fridge
cause where im from you gotsta hustle thats why niggas do bids
take a look at my environment aint no love in the air
little gs smokin reefer cause their parents dont care
what the fuck are they to do, thats the question i ask
when you seen your whole family puttin fire to glass.."

so sachen meine ich. ich persönlich finds viel interessanter wie solche menschen mit ihrem leben klar kommen (oder auch nicht) als so deppen wie blumentopf die zwar mit sicherheit recht haben wenn sie ein paar sachen über ghettos sagen, die ich aber nicht ernst nehmen kann weil sie null bezug dazu haben. könnte aber schon gut sein dass ich mit 30 jahren selbst diese musik nicht mehr höre, weil mir selbst dann der bezug zur straße/kriminalität etc. fehlt. bis dahin dauerts aber noch bisschen :D


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 00:06 
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Sorry Dude du machst es dir aber auch verdammt einfach. Vor allem find ich bedenklich das du älter bist jedoch trotzdem noch sehr schwarz weiss malst.
Ich kann hier nicht beurteilen wie sehr du selber im leben kämpfen musstest.

Ich wills dir net direkt unterstellen , aber ich habe oft das Gefühl das solche Aussagen wie "Gerade positives zu vermitteln zeugt von Stärke, Intelligenz und Perönlichkeit" ect. von Leuten kommt die sich entweder diesen "Luxus" schon früh leisten konnten oder Stärke Intelligenz und Persönlichkeit mit "Ich versuche mir auf dem Wege des geringsten Wiederstandes am meisten rauszuholen , entwickle entweder garkeine Persönlichkeit auf diesem Wege oder muss sie im besten Fall nur verleugnen" verwechseln.

Und wenn n 30 Jähriger hier so abgeht ist es klar net das gelbe vom Ei. Aber warum masst du dir an so darüber zu urteilen ? Lauf einen Tag in den Schuhen dieses Mannes und du würdest wahrscheinlich deine Meinung revidieren müssen. Und Ghetto bedeutet hier einfach nicht Gunshots und Bloods und Crips und all das. Hier läuft das alles einfach viel abstrakter ab. Hier bedeutet Ghetto aber die gleiche Hoffnungslosigkeit und von Geburt an nicht an einer Gesellschaft teilnehmen zu dürfen die heuchlerische Werte zueigen hat.
Vielen hier wird es wie mir gehen die viele Freunde oder leute in der Famile verloren haben weil sie eben von diesem Zustand gebrochen wurden. Ob es jetzt daran liegt das sie sich selber das leben genommen haben oder an Drogen kaputt gingen oder was auch immer.

Auf jedenfall zeugt deine Aussagen mehr von Unverständniss oder Angst oder was auch immer , als von Respekt oder einem Postiven Ansatz.
Und mir wird nicht schlecht von leuten wie Blumentopf ich finde es einfach bedauernswert oder was weis ich , weil sie sich eine Musik zu eigen machen die einfach im krassen gegenkontrast zu dem steht was solche Positiven Studentenrapper verkörpern.
Stell dir n Araber n Juden und n Afro zusammen vor die ne Naziband gründen und se die "Arabian Holocaust Killaniggas" nennen.
Nix gegen Postiven Rap - aber bitte nicht von solchen Menschen. Ich weis solche Ansagen reizen leute wie dich aber "Rap ist von Leuten von der Strasse für Leute auf der Strasse"

_________________
Dio hat geschrieben:
ArKaH47 hat geschrieben:
kann man fakes erkennen, das is schwer heutzutage, schäz üch


Ne is nich schwer.. Ich hab dich sofort erkannt :D


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 01:01 
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ANTIOCH hat geschrieben:
Nix gegen Postiven Rap - aber bitte nicht von solchen Menschen. Ich weis solche Ansagen reizen leute wie dich aber "Rap ist von Leuten von der Strasse für Leute auf der Strasse"


Mal ganz davon abgesehen, dass Rap am Anfang eher so die lustige Hey-Ho-Partymusik war muss man unterscheiden zwischen dem Straßenrap, bei dem gesagt wird wie toll doch das ganze Dealen, Hustlen, usw ist und dem, der versucht ein differenziertes Bild zu vermitteln.

Einmal gibt es eben die, die alles beschönigen obwohl sie schon uralt sind und es eigentlich besser wissen müssten und dann gibt es die, die neben den ganzen Gangbangerstorys den Hörern noch irgendwo zeigen wollen, dass es eben eigentlich beschissen ist, solche Dinger zu drehen.
Vielleicht ist das dann schon eine positive Aussage, nennt es wie ihr wollt aber das kann ich dann schon etwas verstehen.

Diese ganze Rap Sache ist doch eh schizophren. Nehmen wir das Beispiel Nas. Da hat der Kerl Tracks, in denen er sich ganz klar gegen Schusswaffen ausspricht aber eben auch solche wie "Got yourself a gun".

Auch wenn ich selbst am liebsten den harten Scheiß höre ( :D ), haben Leute wie meinetwegen Blumentopf auch ihre Daseinsberechtigung.
Ich will hier bestimmt nicht entscheiden was jetzt Rap ist und was nicht. Die Definitionsmacht habe ich nicht.
Ich bin ganz froh, dass es eine gewisse Vielfalt gibt, auch wenn ich so Hippie-Hop nicht vermissen würde. :razz:

_________________
Erst die Schusswaffe hat die Menschen gleich gemacht. Jetzt kann sich auch der Schwächste gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung wehren.

Alvaro Carrera


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 10:59 
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:thumbs:

nur ist mir positiv alleine auch zu wenig, deshalb kommt nur mehr Gospel bzw. christlicher Rap ins Haus. :)

Trials and Tribulations Rap mag ich aber, besonders bei Gospel, weil der Lebenswandel mit Gott der Leute immer sehr bewegend ist.... wenns ausm Leben ist, ists ok... menschenverachtender Schrott und eigentlich allgemein "secular music" gibts nicht mehr bei mir.

Und als Christ finde ich Homosexualität auch falsch, nur wird das nicht in einer beleidigenden Art und Weise herübergebracht. In der Rapszene wird das einfach aus purem Hass gemacht, es ist eigentlich generell Hass der die Leute antreibt.


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 13:25 
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dieses gospelzeugs ist mir leider zu schnulzig und produktionstechnisch auch nicht auf dem level von dem gangster oder playakrams den ich so kenne und schätze.

_________________
Zitat:
Hat der g-funkdafied viel Ahnung von Rap?Nein definitiv nicht! Ist er ein hurenbastard?Keine Frage!


G-Funkafied hat geschrieben:
ich lutsch slims pimmel


[quote="EvilMayne666"
haha du bist doch der jude von dem avatar oder ? wie du halbes hemd am posen bist und denkst du wärst der gee ich bepiss mich.. dass du dich überhaupt noch traust hier die fresse aufzureissen nachdem jeder hier gesehen hat was für ein lappen du bist...ich scheiss auf dich und dein dämliches gelaber also halt die schnauze und nimm meinen namen nicht mehr in den mund sondern lieber wieder den penis von deinem vater :cool:[/quote]


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abgesehen davon ist glaube allein kein zeichen dafür dass die person deswegen friedliebender geworden ist, bestes beispiel mc ren - shock of the hour


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Ist wohl abhängig davon was er glaubt


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bigdickgangsta hat geschrieben:
dieses gospelzeugs ist mir leider zu schnulzig und produktionstechnisch auch nicht auf dem level von dem gangster oder playakrams den ich so kenne und schätze.


ein bisschen recherche lässt durchaus musikalisch hochqualitatives zeugs finden ;)


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 14:51 
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Pühlhofa hat geschrieben:
Ist wohl abhängig davon was er glaubt


eher davon wie er glaubt, gibt ja auch viele islamische positivere sachen ;)


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Stimmt... da es im Christentum im gegensatz zu allen Religionen als Grundsatz um die Vergebung der Schuld geht bzw. wie werde ich vor Gott gerecht. Und diese Schuld kann eben nur durch den Sohn Gottes vergeben werden, nicht aus Werken die ich tue. Die Lebenseinstellung ergibt sich dann aus dem Glauben.


Aber das is ne andere Sache, kurzer Exkurs ;)


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 15:04 
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Pühlhofa hat geschrieben:
wie werde ich vor Gott gerecht. aus Werken die ich tue. Die Lebenseinstellung ergibt sich dann aus dem Glauben.


Aber das is ne andere Sache, kurzer Exkurs ;)


so ähnlich sähe es beim islam aus ;) is schon irgendwie mittlerweile ne seltenheit geworden dass überhaupt jemand noch wirklich gläubiger christ ist..
ich habe viele muslimische freunde die viele fehler machten und immer noch machen (mich eingeschlossen), aber der glaube ist eben grundsätzlich immer da. das ist anders bei den meisten sogenannten christen die ich kenne, die sind vom namen christlich, getauft und gehen in die kirche bis sie ihr geld für die taufe bekommen, aber davor, während und danach glauben sie null an gott :bonk:


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BeitragVerfasst: 24.11.2007, 15:12 
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ja, so ist es leider... Aber glaub mir die Wahrheit sieht ganz anders aus. Denn auch der Islam ist nur ein Versuch der Welt in Kontakt mit Gott zu treten (sowie alles andere an Religion). Das Evangelium des Christentums ist der Weg von Gott die Menschen mit ihm zu versöhnen. ER hat mich erlöst, ich kann noch so gut sein, ohne dass Jesus meine Sünden vergibt bin ich verdammt, da ich durch das Gesetz Gottes nicht gerecht werden kann, so wie kein Mensch das kann. Islam oder Buddhismus sind Religionen, das heisst sie stellen Regeln auf, aber das Problem mit der Schuld vor Gott können sie nicht regeln.


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