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Ready Ace – World On My Shoulders

Mit “World On My Shoulders” ist Ready Ace von den Modern Day Mobsters aus Flint das erste Mal auf Albumlänge solo unterwegs. Als Verstärkung hat er Producer Bangtown und natürlich einige Homies aus der Neighbourhood dabei.

Und Ready Ace reißt auf seinem Debut im Gegensatz zu den späteren Alben auch ein bisschen was. Aber die wirklichen Hits kommen erst im zweiten Teil von “World On My Shoulders”. Der erste Teil bewegt sich eher im Mittelmaß, auch wenn “Fastlane” oder “Better Place” ganz gut geworden sind. Etwas überraschend ist die geringe Anzahl der Ausfälle. Mit “We Don’t Luv” und dem im männlich/weiblich Wechsel-Rap gehaltenen “Need 2 Trip” machen eigentlich nur zwei Tracks wirklich negativ auf sich aufmerksam. Auf “All I Know” hingegen beweist Ready Ace, das er Mic Skills hat, das könnte er durchaus mal öfter tun. Auf “Nigga Til I Die” überzeugt der nach vorne preschende klare Beat. Und das nach den ebenfalls guten “What?” und “Don’t Change” mit “The Breaks” am Ende noch ein Highlight folgt ist nicht zuletzt auch den guten Features wie Flints Female MC Nr. 1 Madame Dane zu verdanken, wobei der langsame, fette Beat sein übriges tut.

“World On My Shoulders” ist Ready Aces bestes Album, aber trotzdem im stadtinternen Vergleich auf der Flint Topliste nicht unbedingt oben anzusiedeln. Dafür hat das Album zu viele Durchschnittstracks.

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