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Thoro-Bread Click – Show No Love When None Shown

Die Thoro-Bread Click besteht aus Doe, Rick und Looney, hält es für Kansas City unten – und hat auf vorliegendem Album ein, ach was mehrere Probleme der dickeren Sorte. Zigmal durchgekaute Phrasen und schlappe Flows treffen auf dröge dahindümpelnde Beats – aber Hauptsache, man ist mal wieder “Hungry 4 Tha Money”.

Hörspaß macht diese werbeträchtig mit “Show No Love When None Shown” betitelte Sparausgabe von Street Album allenfalls sporadisch. Eher schon bekommt man angesichts der gänzlichen Überflüssigkeit dieser paperchasenden Nulltalente akuteste Gähneritis. Doe liefert an den Boards zähe Meterware, dazu gibt’s dann freud- und lustlos eingerappten Schmonzes wie wir ihn schon gefühlte 3,8 Millionen mal vorgesetzt bekommen haben: “Ballin & Shot Callin”, “The Scratch, The Scrill, The Cash Flow” (Dreimal hält besser, ist klar), “We Represent” und dann auch noch großkotzige Ansagen wie “Fuck What U Talkin Bout” – wer will das denn hören?

Ich jedenfalls nicht, und deswegen fliegt die Thoro-Bread Click schwupsdiwups auf die stetig wachsende Müllhalde der Rapgeschichte…

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