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Spex – About 2 Lose It / The Farthest Artists – Always Have A Rap

Spex, der erst kürzlich zusammen mit dem Producer Kegster das “Farthest Artists” Album herausgebracht hat und mich damit aufhorchen ließ, legt nun schon den nächsten Beweis seines Könnens vor, und zwar in Form einer 7″ über Sub-Level Epidemic. Die A Seite wurde von Cosiner produziert, der mir noch mit seinen beiden gelungenen Instrumentals, die man auf der Anfang des Jahres erschienenen Split EP “Involution Vol.1″ hören konnte, angenehm in Erinnerung ist.

Wie man es nach dem Konsum der gerade erwähnten Platte vielleicht schon ahnen konnte, ist das Instrumental, das Cosiner hier für Spex hergezaubert hat, sehr jazzig. Entspannt und gediegen kommt es daher und verbreitet sofort den Drang, sich entspannt im Sessel zurückzulehnen. Das Teil wäre die perfekte Untermalung für einen 20er Jahre Streifen – aber ich schweife ab. Hier dient es selbstverständlich als Grundlage für Spex langsamen, artikulierten Flow. Spex gibt sich wirklich Mühe mit seinem Flow und das hört man auch. Dem Herren schenke ich gerne ab und zu mein Gehör.

Auf der AA Seite geht Spex etwas aggressiver zur Sache und beschleunigt seine Raps hörbar. Zu diesem Zweck hat ihm sein Farthest Artists Partner Kegster einen tighten Beat zusammengeschraubt. Ein hämmerndes, sehr gelungenes, Drumpattern, trifft dabei auf ein Pianoloop und allerhand schräge Sounds. Über diesen etwas (im besten Sinne) chaotisch dreinwummernden Beat lässt es sich wahrlich flexen, wie Spex beweist. Das Teil macht Hunger auf mehr. Zugreifen!

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