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Tha Piece Makaz – Piece By Piece

K-Lee kommt aus Murfreesboro, Tennessee und gilt als Gründer von Voyager Records. Auf “Piece By Piece” wird jedoch noch Nashville represented. Ganz im Gegenteil zu seinen Labelmates ist K-Lee in der Gospel-Rap Szene ein nicht ganz Unbekannter. Mittlerweile hat sich K-Lee laut eigener Aussage aus Frust über das Gospel-Rap-Biz zurückgezogen. Nun experimentiert er mit einer Rap-Metal Kombination. Der Ersteindruck überrascht – es klingt frischer als seine Rap-Alben. Hier wird unter anderem mit Ex-Korn-Member Head zusammengearbeitet.

Nun aber zu “Piece By Piece”. Nach einigen Solo-Alben ist dies das erste Gruppenalbum auf Voyager Records. Das Album startet ziemlich schwach mit “Watchin’ Me”. Etwas besser geht’s dann mit dem endzeitlichen “World A Flame” und “Otha Syde” weiter. Leider wird man dann doch öfter zur Skiptaste gezwungen und über den Durchschnitt kommt eigentlich kein Song hinaus. In “Dirty South” zeigt sich Lo Diggs mit einem, dem Titel gerechten, schön schmutzigen Flow, als das wohl interessanteste Mitglied der Piece Makaz. Insgesamt aber nichts wirklich Besonderes.

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